Begründung warum das arithmethische Mittel hier immer kleiner ist als die Durchschnittstemperatur

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keks78 Auf diesen Beitrag antworten »
Begründung warum das arithmethische Mittel hier immer kleiner ist als die Durchschnittstemperatur
Meine Frage:
In einem Labor werden verschiedene (Probe-)Körper erhitzt und anschließend bei konstanter
Raumtemperatur Tr abgekühlt.
Ihre Temperatur während des Abkühlens wird jeweils durch
eine Funktion T mit der Gleichung

beschrieben ( t in Sekunden, T(t) in °C). T(0) ist die Anfangstemperatur des jeweiligen
Körpers zum Zeitpunkt t = 0 , k>0 die von Eigenschaften des Körpers abhängige Abkühlungskonstante
(Einheit s^-1 [bzw. 1/s]).

Jetzt sollen wir für k=0,01; T0=100 und T=20 erklären warum im Zeitintervall t1;t2 das aritmetische Mittel immer kleiner ist als die Durchschnittstemperatur

Meine Ideen:
dafür braucht man ja die Stammfunktion mit einem Faktor davor:



Aber woran erkennnt man das denn jetzt? Ich hab mir überlegt, dass es vielleicht dadurch warum das arithmethische Mittel hier immer kleiner ist als die Durchschnittstemperatur, weil die Steigung immer weniger fällt.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Die angegebene Gleichung für den Temperaturverlauf kann so nicht stimmen.
Du musst also in deinen Unterlagen nachsehen und die Gleichung entsprechend korrigieren.

Der Nachweis wird geführt, indem das arithmetische Mittel mit der Durchschnittstemperatur verglichen wird.

mY+
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