Kurve parametrisieren |
20.03.2013, 16:42 | wirdschonwerden | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kurve parametrisieren Ich habe folgende geschlossene Kurve: für Nun soll ich diese parametrisieren. Ich habe als Lösung folgendes bekommen: Mein Problem ist, dass ich keine Ahnung habe, wie ich so spontan auf diese Parametrisierung kommen soll. Ich weiß, dass es kein einfaches Rezept zum Parametrisieren gibt, aber kann mir vllt jemand sagen, wie ich am Beispiel dieser Aufgabe geschickt zu Werke gehe? Gibt es irgendetwas, was ich übersehen habe, was mir hilft, auf die Lösung zu kommen? Wenn es sich um einen Kreis handelt, leuchtet mir das ja ein, aber wenn es komplizierter wird, naja... Meine Ideen: / |
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20.03.2013, 18:03 | original | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Kurve parametrisieren
.. das darf so ja wohl nicht wahr sein... von wegen y(t) = ... also: für ist und du kannst deshalb wählen dann wird -> Parameterdarstellung : |
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20.03.2013, 18:55 | wirdschonwerden | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
das habe ich nicht verstanden, sry. dass es größer/gleich 0 ist versteh ich, aber warum kann ich es dann mit t^2 gleichsetzen? danke schonmal |
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20.03.2013, 22:50 | original | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
.. weil t^2 auch garantiert >= 0 ist und dann hat es noch den Vorteil dass du y nachher ohne Wurzel als Funktion von t schreiben kannst und: die Wahl des Parameternamens steht dir relativ frei t^2 oder u^4 oder s usw.. also warum nicht t^2 - wenn es wie oben sichtbar - Vorteile bringt ? so - aber hast du deine unsinnige Darstellung mit dem y(t)=.. weggeschluckt? |
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20.03.2013, 23:07 | wirdschonwerden | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
achso, jetzt klingelt es, jetzt weiß ich glaub ich was dich an dem y(t) irritiert ja das soll natürlich sein, das y hab ich dann in der eile verwechselt. mir ist aber klar dass das nix mit dem y aus der aufgabenstellung zu tun hat. nach deiner theorie, dass t^2 ja auch immer positiv ist, könnte ich dann nicht auch folgendermaßen anfangen: Denn x^2 ist ja so gesehen auch immer positiv. |
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20.03.2013, 23:31 | original | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
lustig - dann kannst du ja gleich x=t nehmen ..(oder willst du leber x= - t) ? und dann.. warum nicht? - .. mit welchen Werten für t? na ja.. du wolltest aber doch wissen auf welch wundersame Weise die Darstellung in deinem Lösungsvorschlag zustande kam .. oder? also? . |
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20.03.2013, 23:36 | wirdschonwerden | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
bin mir nicht sicher worauf du mit deiner letzten frage rauswillst. was ist denn an dieser darstellungsweise wunderlich? ich hab links die projektion von t auf die x-achse, und rechts die projektion auf die y-achse. aber was ist daran verwunderlich? |
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20.03.2013, 23:45 | original | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mann, du hast doch zu Beginn dich gewundert über das vorgegebene Ergebnis und gejammert ->
also, keine Ahnung warum du jetzt gross auftrumpfst und mir gar Projektionen von t erklärst <- danke.. . |
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20.03.2013, 23:56 | wirdschonwerden | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
achso, ich glaub jetzt hab ich dich verstanden. du möchtest, dass ich deinen ansatz fortführe? naja ich mal einfach mal: wie du schon sagtest: um meine grenzen für t zu erhalten, setze ich einfach meine grenzen von x, die mir gegeben waren (-1/3 und 0) ein und erhalte meine grenzen. jetzt richtig? =) |
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