Frage zur Approximierung der Binomialverteilung

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Tipso Auf diesen Beitrag antworten »
Frage zur Approximierung der Binomialverteilung
Hallo,

Ich habe in diesem Bereich noch Probleme.
Auch bei der Unterscheidung von dieser zur allgemeinen Normalverteilung.

Ein willkürliches Beispiel:

Treffen des Tores vom Elfmeterpunktes.
Trefferwahrscheinlichkeit = (1/3)

c.
Die Aufgabe sei Binomialverteilt.
Bei 1500 Versuchen zwischen 200 und 350 mal zu treffen.

Erwartungswert =

Varianz =

Schreiben würden wir dies mit:

=





Jetzt verstehe ich aber nicht, warum dies falsch ist.
Es heißt deshalb:


verwirrt verwirrt verwirrt

Dann ist hier noch eine letzte Frage offen, bei einer an sich normalverteilten Aufgabe ist dies nicht relevant. verwirrt



lg
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »



wieso 333.33 ?



ist dein TR kaputt verwirrt
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

War wohl ein Tippfehler in den Taschenrechner, habe anscheinend mit n = 1000 gerechnet.

Ich liefere sofort Varianz nach.

Mein größeres Problem ist die richtige Einstellung der Stetigkeitskorrektur und die Umrechnung auf den - z-Wert.



lg
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ich mach mal nen Vorschlag: 200 bis 350 Tore ist exotisch wenig.

sagen wir mal 470 bis 510 Tore.

1.) ohne Stetigkeitskorrektur:

das rechnen wir mit \leq um:

und das ist :



waum genau so? und nicht anderst ? Antwort: die standardisierte Normalverteilung erfordert genau diese Schreibweise. Alles was du rumrechnest musst du letztendlich in diese Schreibform bringen.
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Dann will ich dies ausrechnen.







Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ziemlicher Käse ! nur schnell hingeschrieben,

war nicht ???
 
 
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

unglücklich
Wurzel vergessen.








Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

und warum ist immer noch 1500 ?
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

geschockt



Dopap Auf diesen Beitrag antworten »



so müsste es stimmen.
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

hmm,

Ohne Stetigkeitskorrektur wäre es 470. verwirrt







habe hier die z-Werte auf 0,52 bzw. 1,12 abgerundet.

----------------------------------------------------------------


b.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »



ja, so funktioniert das.
-----------------------------------------------------------------


du brauchst ja wieder die \leq Bedingung über das Gegenereignis:



gut , da könnte man tricksen vor allem wenn z negativ ist, kann ich aber nicht emmpfehlen.
Geh da immer den bekannten Weg , sonst besteht die Gefahr sich selber Auszutricksen.
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »



kann nicht glauben, dass es stimmt, da ich es in einem anderen Thread anders gemacht habe. Dort hieß es, es geht nach dieser Formel.



Nach dieser Formel würden wir ja:


rechnen. verwirrt
-------------------------------------
Fertig gerechnet:



Bei der Notation bin ich mir hier nicht sicher:


Aufgerundet auf -2,44
b.
Die Aufgabe sei an sich Normalverteilt.
Bei 1500 Versuchen - zwischen 470 und 570 mal zu treffen.

Bei dieser Aufgabenform müsste Erwartungswert und Standartabweichung angegeben sein, nehme ich an. verwirrt
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso


kann nicht glauben, dass es stimmt, da ich es in einem anderen Thread anders gemacht habe. Dort hieß es, es geht nach dieser Formel.



1.) möglichst wenige Formeln lernen.

2.) wo ist da der Widerspruch ?? achte mal auf und

ja, sind doch die alten Werte oder ?
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

1.

Verstehe ich nicht ganz, wie du es meinst.

2.

passt.


Beispiele:



Ein weiteres Beispiel um dies zu verfestigen.



3.
, ja müssen wir wohl von der vorherigen Aufgabe übernehmen, jetzt würde mich schon interessieren, wo der Unterschied zu an sich normalverteilten Aufgaben besteht.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Tipso
Beispiele:





so ist es richtig.


Zitat:

Ein weiteres Beispiel um dies zu verfestigen.



stimmt auch , aber warum sollte man den letzten Schritt gehen, der führt doch nicht Zur Standardnormalverteilung. Theoretisch aber korrekt.

ansonsten weiss ich nicht mehr in welcher Aufgabe wir gerade sind. verwirrt
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:




stimmt verwirrt
Dieser Wert ließe sich nicht ablesen, also ist es falsch.

Letzte Aufgabe zu diesem Thread ist:

Die Aufgabe sei an sich Normalverteilt.
Bei 1500 Versuchen - zwischen 470 und 570 mal zu treffen.
sind dieselben.

Nur um den Unterschied zu Binomial - Approximierung zu sehen.


P(470 <x <570) = P(471 \leq x \leq 569)





stimmt dies soweit?

lg
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »





Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

hmm










Begründung für:


Warum nicht 469 einsetzen?


Hier habe ich dazu noch eine Frage:
Zitat:
Ich setze aber in die Formel von z einfach 470 ein, obwohl es doch 1 - 470 sein müsste da ich 1 - dieser Fläche rechne, warum mache ich dies einfach?


Ich glaube, ich kann mir diese Frage selber beantworten. smile
In der Standartnormalverteilung kann ich nur bis zu einer Stelle nachsehen, nicht von einer Stelle weg.
Dies erklärt aber noch nicht, was mit (1-) passiert.

Edit:
Danke für deine Hilfe. Freude
Erholsamen Schlaf wünsche ich. smile Wink
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Begründung für:


Warum nicht 469 einsetzen?


Hier habe ich dazu noch eine Frage:
Zitat:
Ich setze aber in die Formel von z einfach 470 ein, obwohl es doch 1 - 470 sein müsste da ich 1 - dieser Fläche rechne, warum mache ich dies einfach?


Ich glaube, ich kann mir diese Frage selber beantworten. smile
In der Standartnormalverteilung kann ich nur bis zu einer Stelle nachsehen, nicht von einer Stelle weg.
Dies erklärt aber noch nicht, was mit (1-) passiert.

siehe hier.
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