Umformung der Bereiche |
08.05.2013, 23:49 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Umformung der Bereiche Hallo, Eine der Dinge die mir bei der Wahrscheinlicheitsrechnung Probleme bereiten sind die unterschiedlichen Umformungen bei den Bereichen die notwendig werden bei der Überleitung von der Binomial in die Normal bzw. Standartnormalvert. und auch bei größer als Flächen bzw. negativen Flächen. Beispiele mit Fragen: a. Negativitätsregel Wie ändert sich diese? macht es hier erstmal einen Unterschied? Ob es sich um die Normalverteilung handelt oder um die Standartnormalverteilung? b. Größer als Wann wird das 3 um eines kleiner? Warum? Wie sieht hier die Überleitung auf z aus c. Zwischen d. Von Binomial in Normal und von hier auf Standartnormalverteilung lg |
||||
09.05.2013, 03:07 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
zur Standardnormalverteilung kenn ich nur eine Regel und das auch nur wenn du in den Tabellen nachliest. Alles andere mit z kannst du vergessen. Ausserdem stopfst du dich mit einem Haufen "Regeln" zu, die keiner braucht. Bei diskreten Verteilungen musst du nur genau schauen, was dazu gehört oder nicht. Also Achtung bei zusätzlich noch evtl. die Stetigkeitsregel anwenden. bevor es zur Standardnormalverteilung zum Ablesen geht muss immer so etwas dastehen: , sonst geht das mit z und nicht. bei stetigen Verteilungen ist es egal ob oder dasteht. |
||||
09.05.2013, 03:30 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
a.
Achso, wusste ich nicht. Warum? Bsp. = b. Bei Intervallen, also ist es ja nur wichtig zu schauen, was genau gemeint ist und wo es liegt. c. = geht nicht d. Ein großes Problem habe ich noch: Beispiel: Ich suche diese Fläche = Bei zweiteres muss mein x = 7,85 sein und genau dies verstehe ich nicht. |
||||
09.05.2013, 04:45 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
nein nicht so schreiben, sondern 1.) erst wenn steht , ist es für die -tabellen passend. 2.) oder ist egal deine z-Werte sind dann aber natürlich trotzdem richtig!! c. (nochmal stetig: ) und wieder passt es für die Funktion. ganz einfach, immer dasselbe Schema. |
||||
09.05.2013, 05:03 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich nehme einfach standartisiert immer bzw. . Letzte Thematik dazu: Ich approximiere eine Binomialverteilung zu einer Normalverteilung und diese auf die Standartnormalverteilung. Als Beispiel eigenet sich hier diese Aufgabe sehr gut:
= Muss ich warum machen überhaupt? ----------------------- Hier wird es erst richtig interessant: ist aber falsch |
||||
09.05.2013, 05:38 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
bei diskreten Verteilungen muss man zwischen und unterscheiden. und jetzt wieder logisch: es steht: da 91 zum Intervall dazugehört, darf ich beim Subtrahieren die 91 nicht abziehen. so allmählich verstanden ? -------------------------------------------- mit Stetigkeitskorrektur ist es sogar etwas einfacher |
||||
Anzeige | ||||
|
||||
09.05.2013, 05:55 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Achso. Binom. zu Normal = diskrete Verteilung. Naja die Logik des kontinuums. Wenn eines egal ist, weil es eben nur Bereiche gibt, warum nehmen wir nicht immer 1nes weniger bis wir bei 0 sind. bei Normalv. bzw. Standartn. ist bzw. egal Ich wiederhole mich zur Sicherheit. Ich werde mir die Infos die nächsten Tage wiederholt durchlesen. |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |
|