Umformung der Bereiche

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Tipso Auf diesen Beitrag antworten »
Umformung der Bereiche
Edit (mY+): Hilfeersuchen sind (vor allem im Titel) nicht erwünscht und werden entfernt.

Hallo,

Eine der Dinge die mir bei der Wahrscheinlicheitsrechnung Probleme bereiten sind die unterschiedlichen Umformungen bei den Bereichen die notwendig werden bei der Überleitung von der Binomial in die Normal bzw. Standartnormalvert. und auch bei größer als Flächen bzw. negativen Flächen.

Beispiele mit Fragen:
a.
Negativitätsregel

Wie ändert sich diese?



macht es hier erstmal einen Unterschied?
Ob es sich um die Normalverteilung handelt oder um die Standartnormalverteilung?


b.
Größer als





Wann wird das 3 um eines kleiner?
Warum?





Wie sieht hier die Überleitung auf z aus verwirrt

c.
Zwischen







d.
Von Binomial in Normal und von hier auf Standartnormalverteilung

lg
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

zur Standardnormalverteilung kenn ich nur eine Regel

und das auch nur wenn du in den Tabellen nachliest.

Alles andere mit z kannst du vergessen.

Ausserdem stopfst du dich mit einem Haufen "Regeln" zu, die keiner braucht.

Bei diskreten Verteilungen musst du nur genau schauen, was dazu gehört oder nicht. Also Achtung bei
zusätzlich noch evtl. die Stetigkeitsregel anwenden.

bevor es zur Standardnormalverteilung zum Ablesen geht muss immer so etwas dastehen:

, sonst geht das mit z und nicht.

bei stetigen Verteilungen ist es egal ob oder
dasteht.
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

a.
Zitat:
Original von Dopap
, sonst geht das mit z und nicht.


Achso, wusste ich nicht.
Warum?

Bsp.

=

b.
Bei Intervallen, also ist es ja nur wichtig zu schauen, was genau gemeint ist und wo es liegt.

c.
= geht nicht


d.
Ein großes Problem habe ich noch:

Beispiel:
Ich suche diese Fläche

=





Bei zweiteres muss mein x = 7,85 sein und genau dies verstehe ich nicht.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Ich suche diese Fläche (Wahrscheinlichkeit)
( stetig : )


nein nicht so schreiben, sondern



1.) erst wenn steht , ist es für die -tabellen passend.
2.) oder ist egal

deine z-Werte sind dann aber natürlich trotzdem richtig!!

c. (nochmal stetig: )

und wieder passt es
für die Funktion.

ganz einfach, immer dasselbe Schema.
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

ich nehme einfach standartisiert immer

bzw. .

Letzte Thematik dazu:

Ich approximiere eine Binomialverteilung zu einer Normalverteilung und diese auf die Standartnormalverteilung.

Als Beispiel eigenet sich hier diese Aufgabe sehr gut:
Zitat:
Ein Vertreter stellt fest, dass er in 10% aller Verkaufsgespräche zu einem Abschlusskommt.
a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, bei 1.000 Verkaufsgesprächen zwischen 90 und 110Abschlüssen zu erzielen?


=

Muss ich warum machen überhaupt?







-----------------------

Hier wird es erst richtig interessant:





ist aber falsch verwirrt
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

bei diskreten Verteilungen muss man zwischen und unterscheiden.

und jetzt wieder logisch:

es steht:

da 91 zum Intervall dazugehört, darf ich beim Subtrahieren die 91 nicht abziehen.

so allmählich verstanden ?

--------------------------------------------

mit Stetigkeitskorrektur ist es sogar etwas einfacher
 
 
Tipso Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
diskreten Verteilungen


verwirrt
Achso.
Binom. zu Normal = diskrete Verteilung.

Naja die Logik des kontinuums.
Wenn eines egal ist, weil es eben nur Bereiche gibt, warum nehmen wir nicht immer 1nes weniger bis wir bei 0 sind. Big Laugh


bei Normalv. bzw. Standartn. ist
bzw.
egal

Ich wiederhole mich zur Sicherheit.
Ich werde mir die Infos die nächsten Tage wiederholt durchlesen. Freude
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