Zeigen Untergruppe U \neq G |
29.05.2013, 20:10 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zeigen Untergruppe U \neq G Sei U eine Untergruppe einer endlichen Gruppe G und . Dann gilt: Ich habe leider keine Idee, auch nach mehrmaliger Suche im Internet, wie zeige ich das? LG |
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30.05.2013, 08:34 | ollie3 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zeigen Untergruppe U \neq G hallo, also zunächst ist beim editieren was schielf gelaufen, du meinst wahrscheinlich . Es ist also zu zeigen, dass man mit nicht alle elemente aus G erzeugen kann. Kann man das evt. mit der ordnung der gruppenelemente begründen, weil wenn man ein element aus U mit einer bestimmten ordnung, die ja kleiner als die ordnung von G sein muss, von links und rechts mit einem element gleicher ordnung verknüpft, müsste das ergebnis höchstens die ordnung von U haben, es gibt in G jedoch elemente, die eine höhere ordnung als ord(U) haben müssen, oder sehe ich das falsch? |
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30.05.2013, 09:25 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zeigen Untergruppe U \neq G Vielen Dank für deine Antwort. Deine Notation ist natürlich korrekt, ich hatte das nicht hinbekommen, daher danke für die Richtigstellung. Meintest du das im Bezug auf die Rechts- und Linksnebenklassen? LG |
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30.05.2013, 09:54 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Zeigen Untergruppe U \neq G @ollie: Es stimmt zwar, dass die Elemente dieser Vereinigung immer eine Ordnung haben müssen, die auch als Elementordnung in U auftritt, aber das ergibt noch keinen Widerspruch. Beispiel: und . Hier tauchen sowohl in G als auch in U genau die Elementordnungen 1, 2 und 4 auf. Zur Lösung: Man sollte sich überlegen, dass es ausreicht, nicht über alle , sondern nur über alle aus einem Linksnebenklassenvertretersystem von in zu vereinigen. Anschließend vergleicht man die Ordnungen. Gruß Reksilat |
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30.05.2013, 10:30 | tmo | Auf diesen Beitrag antworten » |
Genauer gesagt ist die Anzahl der verschiedenen Mengen, über die man links vereinigt, gerade der Index des Normalisators von U, welcher natürlich höchstens so groß ist, wie der Index von U selbst. |
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30.05.2013, 14:04 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke Ihr beiden für Eure Antworten, Ich werde mich jetzt mal genauer damit auseinandersetzen. LG |
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