Transformationssatz

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Vinterblot Auf diesen Beitrag antworten »
Transformationssatz
Hallo,

folgende Aufgabe

Zitat:

Berechnen Sie das Integral

Hinweis: Benutzen Sie den Transformationssatz


Ich nehme an, Polarkoordinaten sind in diesem Fall das Mittel der Wahl, da nur x und y ohne z.



Der Transformationssatz besagt, dass man die Determinante der Ableitungsmatrix bilden muss



Wenn ich dass ganze nun einsetze erhält man:


An dieser Stelle komme ich nun leider nicht weiter.
Die Frage die ich mir Stelle ist, welche Grenzen ich nun einsetzen muss? Wie helfen mir die Angaben



da weiter?

Sind Polarkoordinaten überhaupt der richtige Ansatz? Dass transformierte Integral erscheint mir auch nicht unbedingt simpler zu lösen.
Theend9219 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Transformationssatz
Hey,

also ich bekomme das gleiche für die Jakobi Matrix und Determinante raus. Du hast auch richtig in das Integral eingesetzt.
Mit Kannst du diese Ungleichung denn irgendwie vereinfachen?
Du könntest doch schreiben als
Und dann hast du
Vinterblot Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

den letzten Schritt habe ich hier zuhause auf dem Papier schon vollzogen, hatte dass nur nicht mehr im ersten Beitrag angefügt. Ausserdem kann man ja noch die x und y aus den Bedingungen entsprechend gegen rcos und rsin austauschen.

Richtig weiterbringen tut mir dass aber leider nicht verwirrt
Theend9219 Auf diesen Beitrag antworten »

hast du mal versucht die ungleichung anders zu schreiben damit du x und y eingrenzen kannst?
Vinterblot Auf diesen Beitrag antworten »

Ich tu mich schwer aufgrund der zwei , die jede Gleichung besitzt.
Aber ich habe natürlich schon folgendes gemacht

Theend9219 Auf diesen Beitrag antworten »

Huhu .. naja also du kannst das auseinanderziehen(glaube ich)

Also:

und das ergibt


Und so kann man das dann auch mit der anderen machen.

LG
 
 
Vinterblot Auf diesen Beitrag antworten »

Ich glaub da gibt es ein Missverständnis, denn das sind ja zwei Gleichungen, nicht eine.

Also

Aber das "Einkesseln" werde ich versuchen, d.h. ich hab dann als obere und untere Grenze jeweils eine Funktion f(x), die mir y bringt, korrekt? So sollte es bei mehrdimensionalen Integralen ja auch sein smile
Theend9219 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja das müsstest du dann haben Big Laugh

Ja tut mir leid das stimtm natürlich
Vinterblot Auf diesen Beitrag antworten »

Die Grenzen für r kommen dann aus der normalen Parametrisierung ? Also


?

Meine Grenzen wären dann entsprechend:


Allerdings hab ich dann das Problem, dass auf den ersten Blick
das Integral auch nicht so ganz einfach zu lösen ist, oder täusche ich mich da?
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