Transformationssatz |
30.05.2013, 17:47 | Vinterblot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Transformationssatz folgende Aufgabe
Ich nehme an, Polarkoordinaten sind in diesem Fall das Mittel der Wahl, da nur x und y ohne z. Der Transformationssatz besagt, dass man die Determinante der Ableitungsmatrix bilden muss Wenn ich dass ganze nun einsetze erhält man: An dieser Stelle komme ich nun leider nicht weiter. Die Frage die ich mir Stelle ist, welche Grenzen ich nun einsetzen muss? Wie helfen mir die Angaben da weiter? Sind Polarkoordinaten überhaupt der richtige Ansatz? Dass transformierte Integral erscheint mir auch nicht unbedingt simpler zu lösen. |
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30.05.2013, 18:25 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Transformationssatz Hey, also ich bekomme das gleiche für die Jakobi Matrix und Determinante raus. Du hast auch richtig in das Integral eingesetzt. Mit Kannst du diese Ungleichung denn irgendwie vereinfachen? Du könntest doch schreiben als Und dann hast du |
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30.05.2013, 18:35 | Vinterblot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hi, den letzten Schritt habe ich hier zuhause auf dem Papier schon vollzogen, hatte dass nur nicht mehr im ersten Beitrag angefügt. Ausserdem kann man ja noch die x und y aus den Bedingungen entsprechend gegen rcos und rsin austauschen. Richtig weiterbringen tut mir dass aber leider nicht ![]() |
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30.05.2013, 18:41 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
hast du mal versucht die ungleichung anders zu schreiben damit du x und y eingrenzen kannst? |
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30.05.2013, 18:46 | Vinterblot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich tu mich schwer aufgrund der zwei , die jede Gleichung besitzt. Aber ich habe natürlich schon folgendes gemacht |
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30.05.2013, 18:51 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Huhu .. naja also du kannst das auseinanderziehen(glaube ich) Also: und das ergibt Und so kann man das dann auch mit der anderen machen. LG |
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30.05.2013, 18:55 | Vinterblot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich glaub da gibt es ein Missverständnis, denn das sind ja zwei Gleichungen, nicht eine. Also Aber das "Einkesseln" werde ich versuchen, d.h. ich hab dann als obere und untere Grenze jeweils eine Funktion f(x), die mir y bringt, korrekt? So sollte es bei mehrdimensionalen Integralen ja auch sein ![]() |
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30.05.2013, 18:58 | Theend9219 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja das müsstest du dann haben ![]() Ja tut mir leid das stimtm natürlich |
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30.05.2013, 19:04 | Vinterblot | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Grenzen für r kommen dann aus der normalen Parametrisierung ? Also ? Meine Grenzen wären dann entsprechend: Allerdings hab ich dann das Problem, dass auf den ersten Blick das Integral auch nicht so ganz einfach zu lösen ist, oder täusche ich mich da? |
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