Lösungen für x^n=a |
07.06.2013, 18:31 | Asg | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Lösungen für x^n=a Hallo zusammen, ich habe einen Satz in einem Skript gelesen, den ich nicht nachvollziehen kann. Dort steht es:
Nach meinem bescheidenen Wissen, trifft die Aussage nicht ganz zu. Und zwar bei und gibt es doch keine Lösung. Oder verstehe ich es falsch? Bin gespannt, ob ich richtig liege ;-) Danke für jede Antwort Viele Grüße Asg |
||||||||||
07.06.2013, 18:33 | Tesserakt | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Stimmt. |
||||||||||
07.06.2013, 18:35 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: es gibt doch nicht für x^n=a für a>0 eine Lösung, oder doch Ja, für n=0 ist das klar falsch, negative ganze Zahlen n machen dagegen kein Problem... |
||||||||||
07.06.2013, 18:36 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
"Beliebiges " ist sicher gemeint als "beliebiges natürliches ". Wobei die Autoren dort wohl die natürlichen Zahlen ohne Null verstehen - ein weiterer Klassiker für potentielle Missverständnisse. |
||||||||||
07.06.2013, 18:51 | Asg | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Danke! Danke für die Antworten.
Genau, negative und positive n machen keine Probleme - nur n=0 stellt die Lücke dar.
In diesem Fall gibt es dann weitere Fehler in der Aussage und zwar (also die formale Schreibweise oder??) und dann fehlt noch worauf sich n bezieht. Im Anhang findet ihr den Auszug dazu aus dem Skript. |
||||||||||
07.06.2013, 20:17 | Tesserakt | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Komisches Skript mit komischen Formulierungen... Komplexe Zahlen mit Imaginärteil verhalten sich nicht nur wie reelle Zahlen; es sind die reellen Zahlen. |
||||||||||
Anzeige | ||||||||||
|
||||||||||
07.06.2013, 20:19 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Danke! Wobei zu sagen ist. dass beim Übergang von auf nicht alles übertragbar ist, also sehr wohl was verloren geht, nämlich die Totalordnung auf ... |
||||||||||
08.06.2013, 00:59 | Asg | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ja stimmt, es sind einige unglückliche Formulierungen dabei ...
Ja, die Formulierung ist nicht eindeutig, aber es ist ein Skript aus der Elektrotechnik - also kein Mathematiker war am Werk Außerdem vermute ich, dass der Prof. die Trennung deshalb macht, weil er den Imaginärteil herausstellen möchte, wie er am Ende sagt:
Danke euch nochmal |
||||||||||
08.06.2013, 08:43 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich glaube, da denkst du einfach etwas zu kompliziert: Die Aussage dahinter ist, dass sich die natürliche lineare Ordnung nicht auf fortsetzen läßt, sodass dafür die üblichen Rechengesetze wie Monotonie weiterhin gelten... Überleg dir beispielsweise, warum dann die Annahmen i<0 und i>0 beide auf einen Widerspruch führen würden... |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |
|