Fixpunkte bei modularem Potenzieren [Zahlentheorie]

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Stefanm Auf diesen Beitrag antworten »
Fixpunkte bei modularem Potenzieren [Zahlentheorie]
Meine Frage:
Mit dem Hintergrund RSA beschäftigen mich zur Zeit die Eigenschaften von modularen Potenzen. Dabei bin ich auf folgenden Umstand gestoßen, den ich mir nicht erklären kann, vielleicht kann mich jemand in die richtige Richtung schubsen?
Betrachtet man und setzt für x der Reihe nach die Zahlen von 2 bis 76 ein, dann ergeben sich zyklisch Fixpunktgruppen von drei Elementen, die jeweils um die Vielfachen von 11 angeordnet sind, also bei 10,11,12 und 21,22,23 und 32,33,34 usw. Wie kann man das Auftreten dieser Gruppen aus dem Exponenten 13 und dem Modul 77 erklären?

Meine Ideen:
Mir fehlt noch die richtige Idee, außer dass 11 ein Primfaktor des Moduls ist (allerdings was ist dann mit dem anderen Primfaktor 7?). Die Wiederholfrequenz bringt mich bisher auch nicht weiter... Bräuchte mal einen Denkanstoss...

Vielen Dank!!!
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

es ist
hoch 13 ist es wieder -1.
Für die anderen Fälle analog.
Und
Dann chin. Restsatz drauflos lassen.
Stefanm Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

super, vielen Dank für den Tipp. Das beudetet dann für mein Beispiel wegen ch. Restsatz, dass , oder?
Muss ich noch mal durchrechnen, ergibt aber Sinn!

Vielen Dank für Deine Hilfe!
Mystic Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Stefanm
super, vielen Dank für den Tipp. Das beudetet dann für mein Beispiel wegen ch. Restsatz, dass , oder?

Ja, stimmt so, du solltest aber beachten, dass für eine Primzahl r jede Potenz mit einem nicht(!) durch r-1 teilbaren k>0, prinzipiell zu



vereinfacht werden kann... Speziell deine Bedingung mod 7 fällt somit ganz weg, was dann auch die eigentliche Erklärung für das eingangs beschriebene Phänomen darstellt... Augenzwinkern
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