Ungleichung2

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_noName Auf diesen Beitrag antworten »
Ungleichung2
Hi,

hab hier noch ne Ungleichung wo ich Probleme habe.





Fall0:


Fall1:









Fall2:








Lösungsmenge = ???
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Habe mich verschrieben die Aufgabe lautet so:


_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Weiß niemand wie man das löst ?

Bürgi Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

die Antwort auf diese Frage
Zitat:
Weiß niemand wie man das löst ?
willst Du nicht wirklich wissen, oder? Big Laugh

1. Laut Definition des Betrages ergeben sich zwei unterschiedliche Bruchungleichungen:


2. Löse jede Ungleichung unter Beachtung des Definitionsbereichs.
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

sorry das ich erst jetzt antworte.

Habs versucht...

Zitat:
1. Laut Definition des Betrages ergeben sich zwei unterschiedliche Bruchungleichungen:













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Zitat:
2. Löse jede Ungleichung unter Beachtung des Definitionsbereichs.





chris_78 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,
Du musst Dir erstmal die Besonderheiten beim Lösen von Ungelichungen klar machen. Wenn man Ungleichungen mit einem negativen Ausdruck multipliziert oder dividiert dann dreht sich das Größer-/Kleinerzeichen um.
Da Du mit dem Nenner (x+2) multiplizierst, musst dann jeweils eine Fallunterscheidung vornehmen. Einmal für den Fall, dass (x+2) postiv ist, also x>-2 ist (das "<" dreht sich nicht um). Und einmal für den Fall, dass (x+2) negativ ist (das "<" wird zum ">"), was ja genau dann der Fall wenn x<-2 ist.

Du hast also wegen des Betrags 2 Ungleichungen, die jeweils schon nur für einen bestimmten Wertebereich von x gelten.
Und bei diesen nimmst Du dann jeweils noch die Fallunterscheidungen vor, wenn Du mit dem Nenner multiplizierst. Du hast dann also 4 Ungleichungen.
Einen Fall kannst Du Dir allerdings sparen, nämlich den für x<-2 bei der ersten Ungleichung, denn die gilt ja nur für

Am Ende musst die die drei Lösungen unter Beachtung der Bereiche, in denen die Lösungen jeweils nur gelten zu einer Lösungsmenge zusammenfassen.
 
 
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

So ?





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Weiter komm ich nicht die x muss man hier irgendwie einsetzen oder ?



HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von _noName



Das ist Unsinn links: Es ist niemals |x+1|<0, da der Betrag immer nichtnegativ ist. Was du hier meinst, ist stattdessen

Zitat:


,
im folgenden rechnest du ja auch auf dieser Grundlage weiter.


Insgesamt muss ich sagen, dass dein Beitrag sehr unleserlich ist, da du nicht klar und deutlich kennzeichnest, wie die Verzweigungen struktuiert sind, also etwa in der Art

Fall 1: x+2 >= 0 ...
Fall 2: x+2 <0 ...

Und dann evtl. Unterfälle:

Fall 1.1: x+1 >=0 ...

So wie oben ist es eine wüste Ansammlung diverser Terme, die man dann mühsam zusammenpuzzeln muss.
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Hoffe so ist es leserlicher.




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Fall1: x+2>0



Fall2: x+2<0


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Fall1:


Fall2:


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Fall1.1: |x+1|>0


Fall1.2:|x+1|<0


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Fall1.1:


Fall1.2:


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Fall1.1:


Fall1.2:


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Fall1.1:


Fall1.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Fall2.1:


Fall2.2:


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Weiter komm ich nicht die x muss man hier irgendwie einsetzen oder ?

Fall1: x-Werte einsetzen ?



HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Warum hast du den Fehler mit dem |x+1|<0 etc. nochmal wiederholt??? M.E. ist es von der Abfolge übersichtlicher, wenn man die Fälle einmal begonnen "durchzieht", d.h. deine Methode, immer nur einen Umformungsschritt pro Fall durchzuziehen, dann zum nächsten Fall überzugehen, ... nach einer Runde wieder den ersten Fall vorzunehmen usw. ist schon ziemlich ungewöhnlich: Auf diese Weise scheinst du z.B. vergessen zu haben, dass im gesamten Fall 2 die Bedingung x+2<0 gilt, was die Sache doch dort erheblich abkürzt. unglücklich


Ich stelle mal dar, wie ich mir das eher vorstelle:



Fall 1: , d.h. .

Die Ungleichung ist hier äquivalent zu


Fall 1.1: , d.h. .







Zusammen mit den Fallbedingungen ergibt das als Lösungsmenge dieses Teilfalls.


Fall 1.2: , d.h. .







Lösungsmenge .


Fall 2: , d.h. .

Hier ist automatisch auch , so dass die Ungleichung hier äquivalent zu ist.





Lösungsmenge .

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Es verbleibt noch das Zusammenfassen dieser einzelnen Fall-Lösungsmengen zu einer Gesamtlösungsmenge deiner Ungleichung.
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000

Fall 2: , d.h. .

Hier ist automatisch auch , so dass die Ungleichung hier äquivalent zu ist.





Lösungsmenge .

---------------------------

Es verbleibt noch das Zusammenfassen dieser einzelnen Fall-Lösungsmengen zu einer Gesamtlösungsmenge deiner Ungleichung.


Ab hier versteh ich es nicht so ganz.

Ok warum nicht aufgelistet ist habe ich mir durch die leere Lösungsmenge erklärt.

Aber warum dann die Lösungsmenge und nicht ist versteh ich nicht unglücklich
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Dein Zahlenstrahl ist schon ziemlich seltsam:

Die sollte zwischen und liegen - bei dir liegt dieser Wert aber links von !!! geschockt geschockt geschockt

Das dürfte dann hoffentlich deine Frage klären.
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

ups. Jetzt ist klar.

Habs zusammengefasst aber in meiner Zusammenfassung muss ein Fehler sein verwirrt





L21=leer





L11 und L12 kombiniert

L21 und L22 kombiniert
_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Ergänzung:

kombiniert mit x>-2
kombiniert mit x<-2








L21=leer





L11 und L12 kombiniert mit x>-2

L21 und L22 kombiniert mit x<-2 [/quote]
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Eigentlich sollte nach der Korrektur des Zahlenstrahls doch nun endlich klar sein, dass



ist (entspricht meiner obigen Lösung für Fall 2). Warum du immer und immer wieder alte Fehler wiederholst, ist mir unbegreiflich - eine schlimme und äußerst ärgerliche Renitenz ist das. unglücklich


Auch wie du die Mengen zusammenfasst, ist zum Haareausraufen falsch. Kombiniert ergibt sich die Gesamtlösungsmenge

.


_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Wie fasst man den die Mengen richtig zusammen ?
Wäre nett wenn du mir das kurz erklären könntest.



Hab nochmal ein Bild hinzugefügt nur für Fall1.1.
Weil ich glaube das der erste Zahlenstrahl falsch war (hatte da nicht die x>-2 drin)
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von _noName
Weil ich glaube das der erste Zahlenstrahl falsch war (hatte da nicht die x>-2 drin)

Was aber am Ergebnis nix ändert: Die Lösung im ersten Teilfall ergibt sich als Durchschnitt der folgenden Mengen: der/die Definitionsmenge(n) des Falls sowie der durch die Umformung der Ungleichung erzielten Menge.

_noName Auf diesen Beitrag antworten »

Also einfach nur schaun was alle gemeinsam haben.

Bin jetzt auch zum richtigen Ergebnis gekommen smile

Danke für deine Geduld.
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