Multiple-Choice-Fragen aus Klausur |
28.02.2007, 14:51 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
Multiple-Choice-Fragen aus Klausur Habe eben meine Mathe-klausur geschrieben, war unsicher bei den MC-Fragen. a,c,d hab ich mit "wahr" beantwortet, den rest (b,e,f) habe ich weggelassen, weil ich mir nicht sicher war. sind meine antworten richtig? würde mich mal interessieren *g* http://img175.imageshack.us/img175/9729/aufgabe1oc0.th.jpg |
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28.02.2007, 15:19 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Multiple-Choice-Fragen aus Klausur Was mir gerade noch dazu einfällt: Von der ersten (a) bin ich ziemlich sicher, dass sie richtig ist, da eine orth. Matrix m.W. vollen Rang hat (Elemente linear unabhängig) und somit auch invertierbar. Hoffe das ist so richtig? Wie sieht's mit den andren beiden aus? |
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28.02.2007, 18:48 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Meine Tipps auf die Schnelle: (a) w (b) w (c) w (d) f (e) w Bei (f) hab ich keine ahnung, da ich nicht weiß, was "korrekt gestellt" sein soll. |
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28.02.2007, 18:55 | DGU | Auf diesen Beitrag antworten » |
also bei d) würde ich Einspruch erheben, das ist wahr |
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28.02.2007, 19:00 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
hm... am besten noch ein paar mehr Meinungen |
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28.02.2007, 19:00 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Aha. Und gegen welchen Wert konvergiert das? |
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28.02.2007, 19:03 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » |
Gegen Ist ja auch ganz logisch: ist ja sozusagen eine entartete alternierende Harmonische Reihe.. und die Konvergiert ja bekanntlich. |
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28.02.2007, 19:08 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
Bin nicht ganz sicher und wohlgemerkt im allgemeinen auch ein ziemlicher Mathe-Nichtversteher. Aber ich meine mich zu erinnern, dass er das Beispiel mal in der Vorlesung hatte und er erklärt hat mit uneigentlich Riemann-integrierbar. Allerdings bin ich nicht mehr sicher, ob die obere Grenze unendlich war oder eine endliche Grenze hatte. |
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28.02.2007, 19:17 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ah fuck. Da habe ich wieder Lebesgue und Riemann verwechselt. Also stellen wir nochmal fest: das Ding konvergiert im Riemannschen Sinne aber existiert nicht als Lebesgue-Integral. |
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28.02.2007, 19:18 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wenn die obere Grenze nicht unendlich war muss man um ein uneigentliches Integral zu bekommen die untere Grenze als wählen. Darum gehts hier aber garnicht. Man könnte, wollte man es denn beweisen eine kleine Streckung mit dem vollführen und erhält dann ein Integral das man leicht mit dem Integralkriterium abschätzen kann. Zum Beispiel... \\edit: Ja jetzt stimmts. |
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28.02.2007, 19:19 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
D.h. es konvergiert tatsächlich? und c (wahr) stimmt auch? Dann bin ich so glücklich!!! |
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28.02.2007, 19:20 | Lazarus | Auf diesen Beitrag antworten » |
ja es konvergiert tatsächlich |
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28.02.2007, 22:03 | gast1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
c) ist falsch, das gilt nur, falls M zusammenhängend ist. |
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28.02.2007, 22:10 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
echt? oh shit Kannst du das erklären? |
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28.02.2007, 22:23 | gast1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Betrachte mit für alle und für alle . Hat man allgemeiner eine nichtzusammenhängende, nichtleere offene Teilmenge , so existieren nichtleere, disjunkte, offene Teilmengen mit und mit für alle und für alle ist eine differenzierbare Funktion mit verschwindender Ableitung, die nicht konstant ist. Die Äquivalenz bei c) gilt also sogar genau dann, wenn M zusammenhängend ist, wenn also M ein Intervall ist. |
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28.02.2007, 22:32 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
Puh, danke für die Erklärung. Da kann ich nur hoffen, dass er es nicht so meint :| Mal sehen... An die Anderen: Was denkt Ihr? |
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28.02.2007, 23:25 | WebFritzi | Auf diesen Beitrag antworten » |
Stimmt. Hab nicht drauf geachtet. |
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01.03.2007, 12:17 | Sren | Auf diesen Beitrag antworten » |
Scheisse |
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