Multiple-Choice-Fragen aus Klausur

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Sren Auf diesen Beitrag antworten »
Multiple-Choice-Fragen aus Klausur
Hallo Miteinander! smile
Habe eben meine Mathe-klausur geschrieben, war unsicher bei den MC-Fragen.
a,c,d hab ich mit "wahr" beantwortet, den rest (b,e,f) habe ich weggelassen, weil ich mir nicht sicher war.
sind meine antworten richtig? würde mich mal interessieren *g*

http://img175.imageshack.us/img175/9729/aufgabe1oc0.th.jpg
Sren Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Multiple-Choice-Fragen aus Klausur
Was mir gerade noch dazu einfällt:
Von der ersten (a) bin ich ziemlich sicher, dass sie richtig ist, da eine orth. Matrix m.W. vollen Rang hat (Elemente linear unabhängig) und somit auch invertierbar. Hoffe das ist so richtig?
Wie sieht's mit den andren beiden aus?
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Meine Tipps auf die Schnelle:

(a) w
(b) w
(c) w
(d) f
(e) w

Bei (f) hab ich keine ahnung, da ich nicht weiß, was "korrekt gestellt" sein soll.
DGU Auf diesen Beitrag antworten »

also bei d) würde ich Einspruch erheben, das ist wahr
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

hm... am besten noch ein paar mehr Meinungen smile
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Aha. Und gegen welchen Wert konvergiert das?
 
 
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

Gegen

Ist ja auch ganz logisch: ist ja sozusagen eine entartete alternierende Harmonische Reihe.. und die Konvergiert ja bekanntlich.
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

Bin nicht ganz sicher und wohlgemerkt im allgemeinen auch ein ziemlicher Mathe-Nichtversteher. Aber ich meine mich zu erinnern, dass er das Beispiel mal in der Vorlesung hatte und er erklärt hat mit uneigentlich Riemann-integrierbar. Allerdings bin ich nicht mehr sicher, ob die obere Grenze unendlich war oder eine endliche Grenze hatte.
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Ah fuck. Da habe ich wieder Lebesgue und Riemann verwechselt. Also stellen wir nochmal fest: das Ding konvergiert im Riemannschen Sinne aber existiert nicht als Lebesgue-Integral.
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn die obere Grenze nicht unendlich war muss man um ein uneigentliches Integral zu bekommen die untere Grenze als wählen.
Darum gehts hier aber garnicht. Man könnte, wollte man es denn beweisen eine kleine Streckung mit dem vollführen und erhält dann ein Integral das man leicht mit dem Integralkriterium abschätzen kann. Zum Beispiel...

\\edit: Ja jetzt stimmts.
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

D.h. es konvergiert tatsächlich? und c (wahr) stimmt auch?
Dann bin ich so glücklich!!! Tanzen
Lazarus Auf diesen Beitrag antworten »

ja es konvergiert tatsächlich Big Laugh
gast1 Auf diesen Beitrag antworten »

c) ist falsch, das gilt nur, falls M zusammenhängend ist.
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

echt? oh shit unglücklich Kannst du das erklären?
gast1 Auf diesen Beitrag antworten »

Betrachte mit für alle und für alle .

Hat man allgemeiner eine nichtzusammenhängende, nichtleere offene Teilmenge , so existieren nichtleere, disjunkte, offene Teilmengen mit und mit für alle und für alle ist eine differenzierbare Funktion mit verschwindender Ableitung, die nicht konstant ist.
Die Äquivalenz bei c) gilt also sogar genau dann, wenn M zusammenhängend ist, wenn also M ein Intervall ist.
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

Puh, danke für die Erklärung.
Da kann ich nur hoffen, dass er es nicht so meint :|
Mal sehen...

An die Anderen: Was denkt Ihr?
WebFritzi Auf diesen Beitrag antworten »

Stimmt. Hab nicht drauf geachtet.
Sren Auf diesen Beitrag antworten »

Scheisse unglücklich
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