Seerose - exponentielles Wachstum

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Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »
Seerose - exponentielles Wachstum
Eine Seerose verdopple ihre Blattoberfläche in jeweils 10 Tagen. Das Wachstum ihrer Blattoberfläche o wird beschrieben durch mit unbekannten Parametern a und b, wobei die Zeit t in Tagen gemessen wird. Nach wie viel Tagen hat sie ihre Blattoberfläche jeweils verdreifacht?





Nun könnte ich das zwar nach einigen Umformungen gleichsetzen, aber irgendwie hab ich zu wenig Angaben.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie viele Seerosen sind den am Anfang da?
conlegens Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gmasterflash
Wie viele Seerosen sind den am Anfang da?


Es geht um die Blattoberfläche, da spielt die Anzahl keine Rolle.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Dann eben so:

Wie groß war die Blattoberfläche am Anfang.
Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Am Anfang? Ich würde sagen



Ich glaub das klappt immer noch nicht oder? Wenn ich das oben irgendwo einsetze habe ich zwei Gleichungen, drei Unbekannte.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Am Anfang bedeutet ja t=0

also



Diesen Fehler hast du auch oben gemacht.

Es ist so, dass es eigentlich völlig egal ist wie viel Oberfläche wir am Anfang haben. Du könntest theoretisch dir einfach irgendeine Fläche Ausdenken, den die Zeit die diese Fläche benötigt um sich zu verdoppeln oder zu verdreifachen ist immer gleich.
Wir kennen nun also den Anfangsbestand in Abhängigkeit des Parameters .

Stelle nun noch einmal deine Gleichungen auf.
 
 
Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Ach:







Was ist denn ln 0? verwirrt
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

ln(0) ist nicht definiert.

Was du gerade machst ist einen konkreten Anfangsbestand zu berechnen. Das ist aber gar nicht nötig. Außerdem wäre Null als Anfangsbestand recht ungünstig (zeigt ja auch deine Rechnung).

Wo nichts ist kann sich ja auch nichts verdoppeln.
Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Also ich hab jetzt







Nun könnte ich





Darf ich die Gleichungen durcheinander dividieren? Du darfst mir ruhig ein paar Tipps mehr geben was die Umformungen angeht, das sind ja nur grundlegende Sachen...

Ich will mich nicht zu lange damit aufhalten.
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Hier bringst du etwas mit der "f(x)-schreibweise" durcheinander.



Wir wissen, dass nach 10 Tagen sich der Anfangsbestand verdoppelt hat.
Vom Anfangsbestand wissen wir ja, dass er



ist.
Demnach ist



Und nun wollen wir wissen nach welcher Zeitspanne sich der Anfangsbestand verdreifacht hat.

Ich würde hier eher zum Einsetzungsverfahren tendieren, als die Gleichungen zu dividieren.
Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:


Wie kommst du jetzt darauf? verwirrt
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Gmasterflash

Wir wissen, dass nach 10 Tagen sich der Anfangsbestand verdoppelt hat.
Vom Anfangsbestand wissen wir ja, dass er



ist.
Demnach ist





Das hatte ich ja oben beschrieben. Der Anfangsbestand ist diese ominöse Größe . Das doppelte davon ist also und diese wird nach 10 Tagen erreicht.
Wenn wir also in die Funktion t=10 einsetzen erhalten wir diesen Wert.
Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Oh man, wie du schon merkst bin ich heute nicht in guter Verfassung.

Also wäre in 15 Tagen das Dreifache erreicht? Bzw. könnte man durch Umformungen ja auch an b kommen..
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie du ja in deinen Rechnungen gemerkt haben solltest, neutralisiert sich das b ja ohnehin immer.
Wie wir dieses b wählen hat keinen Einfluss darauf in welcher Geschwindigkeit sich die Oberfläche vergrößert.

Ich erhalte für

Kimyaci Auf diesen Beitrag antworten »

Okaaaay. Ich weiß auch nicht wieso ich gerade so einen Blackout hatte (ich schau morgen nochmal richtig drüber).

Danke dir für die Mühe, obwohl ich so anstrengend war. Freude
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Gern geschehen.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

vielleicht tut man sich optisch etwas leichter, wenn man

umformt.

c ist dann der Anfangsbestand, der wiederum keine Rolle spielt.
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