Gewicht der Prüfziffer

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LisaFee Auf diesen Beitrag antworten »
Gewicht der Prüfziffer
Meine Frage:
Hey,

ich habe mir gerade eine Aufgabe angeschaut, zu der ich eine kurze Frage hätte, da ich schon ziemlich lange darüber nachdenke...Vielleicht kann mir jemand helfen ;-)

Und zwar geht es um Matrikelnummern, die aus 6 Ziffern (a1-a6) und einer Prüfziffer a7 bestehen, die wie folgt berechnet wird:
a7= 2*a1 + 1*a2 + 4*a3 + 3*a4 + 2*a5 + 1*a6 mod 10

Die Frage ist nun, welche Vertauschungsfehler (an benachbarten Stellen) nicht erkannt werden? Und man soll dazu Beispiele angeben (das ist kein Problem...aber ich möchte das nicht durch ausprobieren lösen...)

Meine Ideen:
Wir haben in der Vorlesung einen Satz zu den Paritätscodes mit Gewichtung kennengelernt, und zwar:
PCG ekennt alle Vertauschungsfehler (benachbarter Stellen) wenn teilerfremd zu in diesem Fall 10 ist.
Das heißt ich berechne jetzt die Differenzen der benachbarten Gewichte und erhalte 1, 3, 1, 1, 1, mein Problem ergibt sich aber bei der Berechnung der letzten Differenz .
Diese Differenz soll nach Lösungsvorschlag 2 ergeben. Da g6 1 ist muss dann g7 3 sein, aber wie komme ich denn auf das Gewicht g7=3?
Kann mir vielleicht jemand weiter helfen?

Vielen lieben Dank schon einmal.
kiste Auf diesen Beitrag antworten »

Ich kenne eure Definitionen nicht, aber da a7 auf der linken Seite steht könnte auch g7 = -1 sein.
LisaFee Auf diesen Beitrag antworten »

Ja da hast du vollkommen recht...
Was für eine Definition brauchst du denn noch?
Also zum Thema Gewicht der Prüfzahl haben wir in der Vorlesung nichts gemacht...und im Internet wurde ich leider auch nicht fündig...
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