Kontraposition eines Satzes

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Nighel123 Auf diesen Beitrag antworten »
Kontraposition eines Satzes
Moin,

wenn ich folgendes habe

dann geht ja die Kontraposition so

Wie komm ich jetzt darauf dass gilt



kann ich das einfach "umformen"? Oder müsste ich jetzt sonne riesen Wahrheitstabelle aufstellen um das zu überprüfen?
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Verwende .
Nighel123 Auf diesen Beitrag antworten »

Okay

so in der Art:







(nicht sicher. Kann ich die Klammer einfach weg lassen?)





Frehmen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Nighel123

(nicht sicher. Kann ich die Klammer einfach weg lassen?)



In dem fall kann man die Klammern weglassen. Aufpassen muss man nur, wenn die Opeartoren "und" und "oder" gemischt sind, also zB

(A oder B) und C A oder (B und C)
Nighel123 Auf diesen Beitrag antworten »

kann ich das auch irgendwie zeigen, dass man das darf?
Frehmen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Nighel123
kann ich das auch irgendwie zeigen, dass man das darf?


Du kannst das mengentheoretisch auffassen: betrachtest du als , statt und schreibst du durchschnitt, statt oder vereinigung.
Der vorteil von der Methode ist, dass man die Äquivalenzen dann mit Venn-Diagrammen darstellen kann
 
 
Nighel123 Auf diesen Beitrag antworten »

ok ich glaub ich muss mir da mal ein Buch zu holn^^

Hast du eine Empfehlung?
Frehmen Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Buchempfehlung hab ich leider keine

Folgendes Beispiel zum verständnis. Wir haben eine Gruppe von Personen . Ein Teil dieser Gruppe () Trinkt gerne Tee. Ein anderer Teil ist weiblich.

Die Aussage, alle weiblichen Personen trinken gerne Tee ist dann äquivalent zu
Bezeichnet jetzt die menge der Männer, dann ist die Menge aller personen die Männlich sind und gerne Tee trinken,
es gilt , etc
Nighel123 Auf diesen Beitrag antworten »

Ist es auch gültig wenn ich es so mache wie in diesem Beispiel:




Behauptung. Sei nun und und divergent. So folgt divergiert auch.

Beweis durch Wiederspruch. Nehmen wir an würde konvergieren, so würde nach dem Majoranten-Kriterium folgen dass auch konvergiert, was im Wiederspruch zu den Vorraussetzungen steht. Also muss die Annahme falsch sein, dass konvergiert. Daher divergiert (nicht bestimmt).
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