Normalgleichung |
07.09.2013, 15:19 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Normalgleichung Hallo Leute, könnte vllt jemand überprüfen, ob das, was ich soweit gemacht habe, stimmt? Aufgabe: In einem Experiment werden für verschiedene Zeitpunkte t die Messwerte x gemessen. Aus der Theorie ist bekannt, dass die Messwerte einem Gesetz der Form mit genügen. Gemessen wurden die in folgender Tabelle eingetragenen Werte: t = -1, 0, 1, 2 x = 2, 0, -3, -5 a) Stellen Sie ein lineares Gleichungssystem auf für die unbekannten Parameter und schreiben Sie dieses in Matrix-Form. Ich habe geschrieben: In Matrix-Form: b) Stellen Sie die Normalgleichung auf, so dass nach dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate c und d am besten approximiert werden. Jetzt war ich mir nicht so sicher: Ich habe aufgeschrieben: Jetzt muss ich das ja so umschreiben, dass c und d am besten approximiert werden. Wie mache ich das? Wir hatten uns aufgeschrieben In meinem Fall wäre x_1 = c und x_3 = d Dann so weiter? c) Lösen Sie die Normalgleichung und geben Sie die damit gefundene Gleichung für x(t) an. Kann ich ja dann erst machen, wenn ich die Normalgleichung habe.. Meine Ideen: |
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07.09.2013, 16:46 | zweiundvierzig | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Normalengleichung lautet und ist äquivalent zu dem Minimierungsproblem . |
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07.09.2013, 16:59 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, das habe ich doch angewendet.. Nur, wie komme ich auf das x ? |
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07.09.2013, 18:29 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@küb wenn man dann deinen Ansatz weiterverfolgt, dann kannst du so weitermachen: Ich würde die Wurzeln weglassen: Jetzt kannst du den blauen Ausdruck berechnen. Danach den anderen Ausdruck. Die berechneten Ausdrücke werden dann multipliziert. Beachte dabei, das bei dem blauen Ausdruck ein T steht. Das Ergebnis der beiden Ausdrücke unterscheiden sich nur dadurch, dass der vordere Ausdruck transformiert ist-was irgendwie logisch ist. |
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07.09.2013, 18:55 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, ich komme dann auf: Und jetzt? |
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07.09.2013, 19:07 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich komme auf das gleiche Ergebnis. Diesen Ausdruck jetzt jeweils nach c und d partiell ableiten. Diese Ableitungen gleich 0 setzen. Danach dieses kleine Gleichungssystem lösen. |
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07.09.2013, 19:12 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich komme auf: c= -12/5 d= -3/10 |
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07.09.2013, 19:23 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Auch das habe ich. Du hättest im Übrigen auch diesen Ausdruck minimieren können: Dann wärst du auf die gleichen Normalengleichungen gekommen. |
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07.09.2013, 19:29 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Indem ich c und d berechnet habe, habe ich ja eig. Aufgabe c) gelöst. Bis zu welchem Teil wäre denn Aufgabe b) ? |
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07.09.2013, 19:43 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bis zum Nullsetzen der beiden partiellen Ableitungen. Diese beiden Gleichungen sind dann die Normalengleichungen. |
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07.09.2013, 19:54 | küb | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Okay, danke Ist ja eig. gar nicht schwer gewesen |
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07.09.2013, 20:41 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zumindest nicht für dich-freut mich. |
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