Grenzwertbetrachtung |
11.09.2013, 16:57 | abdul95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Grenzwertbetrachtung dann habe ich f(x)= (x-3)/(x+3)(x-2)^2 Wie gehe ich nun voran? Kann ich für die x-Werte kleine Zahlen einsetzen also für +unendlich setze ich x=10,x=100 ein damit ich sehe wie sich die Fk verläuft und -unendlich: x=-10, x-100 habs mal eingestezet für+unendlich x(10)=0,0084 x(100)=0,000098 x(-10)=0,0046 x(-100)=0,00010 Antwort: Die Wert sind alle leicht positiv |
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11.09.2013, 17:00 | bijektion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja du kannst kürzen. Was denkst du denn aus Erfahrung, wie der Grenzwert aussehen müsste? |
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11.09.2013, 17:05 | 10001000Nick1 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Werte einzusetzen ist eine "unschöne" Methode, um Grenzwerte zu bestimmen. Denn so etwas klappt nicht bei allen Funktionen.
Das hat aber nicht viel mit dem Grenwert zu tun. Bei gebrochenrationalen Funktionen kann man den Grenzwert ziemlich leicht ablesen. Hat was mit Zähler-/Nennergrad zu tun. Weißt du darüber etwas? Edit: Zu spät, ich bin weg. |
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11.09.2013, 17:08 | abdul95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich weiß, dass die NST -1+3 sind(Zählerterm) Poolstelle(Nennerterm): -3,+2 (GIbts dazu ein BSp Video oder Text wie man das macht :S ) |
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11.09.2013, 17:43 | bijektion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das an den Stellen und Polstelle vorliegen, kann sein, muss aber nicht. Wie 10001000Nick1 schon sagte ist es nicht schön, Grenzwerte so zu berechnen, wie du es machen willst. Einfach wäre es, wenn du einfach erstmal alles ausmultiplizierst. Wie du vielleicht weißt hängt der Grenzwert nur von dem Summanden mit dem größten Exponenten ab. Wenn du also alles ausmultipiziert hast, kürzt du den Bruch mit . Weißt du wie es jetzt weitergehen könnte? |
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12.09.2013, 15:35 | abdul95 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ist das so richtig? |
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