Abbildungen und Mengen |
16.10.2013, 19:21 | Juliette19 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Abbildungen und Mengen Guten Abend. Gegeben seien die Mengen und und Zeigen Sie: 1) Sind und injektiv, so auch 2) Ist injektiv, so auch . Meine Ideen: Eine Funktion heißt ja injektiv, wenn alle Objekte aus der Definitionsmenge ein Objekt aus der Zielmenge treffen, wobei es auch Objekte in der Zielmenge geben kann die nicht getroffen werden. g verkettet f oder f nach g ist dann injektiv wenn f und g injektiv sind. Toll. Nur irgendwie weiß ich nicht wieso das so sein soll, geschweige wie ich das zeigen soll. |
||||||||||
16.10.2013, 23:24 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Abbildungen und Mengen
Magst du diese Angaben nochmal richtigstellen? So macht das keinen Sinn. Wo kommen M und N vor? Von wo bilden f und g ab? Zum Beispiel zur 1) Wir setzen voraus, dass f und g injektiv sind. Nun nehmen wir an: Und zeigen wollen wir nun: . Nutze dazu, dass f und g injektiv sind. Ist ganz einfach. Wenn du das hast, kriegst du auch sofort eine Idee für die 2). Da bietet sich z.B. ein kleiner Widerspruchsbeweis an. |
||||||||||
16.10.2013, 23:38 | Juliette19 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Abbildungen und Mengen Gegeben seien die Mengen und und Zeigen Sie: 1) Sind und injektiv, so auch 2) Ist injektiv, so auch . Danke und Entschuldigung, jetzt stimmt's. Ist ganz einfach ? Schön wär's. und ich soll nutzen, dass f und g injektiv sind? How? |
||||||||||
17.10.2013, 00:01 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Abbildungen und Mengen
Okay, so machen die Abbildungsvorschriften Sinn. M und N kommen in späteren Teilaufgaben, oder wie?
Naja... der Beweis ist ein Einzeiler. Schwierig, da noch einen Tipp zu geben. Wenn gilt, was liefert dir dann die Injektivität von g für eine Erkenntnis? |
||||||||||
17.10.2013, 00:17 | Juliette19 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Abbildungen und Mengen
Gegeben seien die Mengen das Übungsblatt war noch ein "Prototyp" wie ich jetzt sehe.
heißt injektiv, wenn zu jedem aus höchstens ein aus existiert mit . "Höchstens eines" bedeutet ja dabei: keines oder genau eines, aber nicht mehrere. Allgemein gesagt. Auf die Aufgabe bezogen tue ich mich irgendwie schwer. Was für eine Erkenntnis, naja wenn gilt, dann gilt ja auch gute Frage, was gilt auch noch? das stimmt doch so? Aber wieso ist dann die Verkettung auch injektiv? |
||||||||||
17.10.2013, 00:20 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Für Injektivität gibt es mehrere äquivalente Definitionen. Bei Wikipedia kannst du ja mal reinschauen, unter "Definitionen". Für dich besonders interessant an dieser Stelle ist die zweite Formulierung. Die kannst du hier direkt benutzen. |
||||||||||
Anzeige | ||||||||||
|
||||||||||
17.10.2013, 00:26 | Juliette19 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ja da habe ich schon reingeschaut. Ich verstehe nur nicht wieso die Verkettung der Funktionen f und g auch injektiv sein soll Und wie ich das konkret beweise, weiß ich auch nicht so recht. Das ist ja nichts anderes als die zweite Definition aus Wiki. |
||||||||||
17.10.2013, 00:39 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Wenn gilt, dann gilt, da nach Voraussetzung injektiv ist, und da auch nach Voraussetzung injektiv ist, folgt also und das war zu beweisen. Fertig. |
||||||||||
17.10.2013, 00:50 | Juliette19 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Verstehe dann nicht ganz genau was mir dann das Wenn sagen soll 2) Durch Widerspruch? |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
Die Neuesten » |
|