Abbildungen und Mengen

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Juliette19 Auf diesen Beitrag antworten »
Abbildungen und Mengen
Meine Frage:
Guten Abend. Gegeben seien die Mengen und und Zeigen Sie:

1) Sind und injektiv, so auch

2) Ist injektiv, so auch .

Meine Ideen:
Eine Funktion heißt ja injektiv, wenn alle Objekte aus der Definitionsmenge ein Objekt aus der Zielmenge treffen, wobei es auch Objekte in der Zielmenge geben kann die nicht getroffen werden.

g verkettet f oder f nach g ist dann injektiv wenn f und g injektiv sind. Toll. Nur irgendwie weiß ich nicht wieso das so sein soll, geschweige wie ich das zeigen soll.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen und Mengen
Zitat:
Original von Juliette19
Meine Frage:
Guten Abend. Gegeben seien die Mengen und und

Magst du diese Angaben nochmal richtigstellen? So macht das keinen Sinn. Wo kommen M und N vor? Von wo bilden f und g ab?

Zum Beispiel zur 1)

Wir setzen voraus, dass f und g injektiv sind. Nun nehmen wir an:



Und zeigen wollen wir nun: . Nutze dazu, dass f und g injektiv sind. Ist ganz einfach.

Wenn du das hast, kriegst du auch sofort eine Idee für die 2). Da bietet sich z.B. ein kleiner Widerspruchsbeweis an.
Juliette19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen und Mengen
Gegeben seien die Mengen und und Zeigen Sie:

1) Sind und injektiv, so auch

2) Ist injektiv, so auch .

Danke und Entschuldigung, jetzt stimmt's.

Ist ganz einfach verwirrt ? Schön wär's.

und ich soll nutzen, dass f und g injektiv sind? How?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen und Mengen
Zitat:
Original von Juliette19
Gegeben seien die Mengen und und

Okay, so machen die Abbildungsvorschriften Sinn. M und N kommen in späteren Teilaufgaben, oder wie?

Zitat:
Original von Juliette19
und ich soll nutzen, dass f und g injektiv sind? How?

Naja... der Beweis ist ein Einzeiler. Schwierig, da noch einen Tipp zu geben. Wenn



gilt, was liefert dir dann die Injektivität von g für eine Erkenntnis?
Juliette19 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Abbildungen und Mengen
Zitat:
Original von Mulder
Zitat:
Original von Juliette19
Gegeben seien die Mengen und und

Okay, so machen die Abbildungsvorschriften Sinn. M und N kommen in späteren Teilaufgaben, oder wie?

Gegeben seien die Mengen das Übungsblatt war noch ein "Prototyp" wie ich jetzt sehe.

Zitat:
Original von Mulder
Zitat:
Original von Juliette19
und ich soll nutzen, dass f und g injektiv sind? How?

Naja... der Beweis ist ein Einzeiler. Schwierig, da noch einen Tipp zu geben. Wenn



gilt, was liefert dir dann die Injektivität von g für eine Erkenntnis?


heißt injektiv, wenn zu jedem aus höchstens ein aus existiert mit .
"Höchstens eines" bedeutet ja dabei: keines oder genau eines, aber nicht mehrere.

Allgemein gesagt. Auf die Aufgabe bezogen verwirrt tue ich mich irgendwie schwer.

Was für eine Erkenntnis, naja wenn gilt, dann gilt ja auch gute Frage, was gilt auch noch?
das stimmt doch so? Aber wieso ist dann die Verkettung auch injektiv?
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

Für Injektivität gibt es mehrere äquivalente Definitionen. Bei Wikipedia kannst du ja mal reinschauen, unter "Definitionen". Für dich besonders interessant an dieser Stelle ist die zweite Formulierung. Die kannst du hier direkt benutzen.
 
 
Juliette19 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja da habe ich schon reingeschaut. Ich verstehe nur nicht wieso die Verkettung der Funktionen f und g auch injektiv sein soll verwirrt Und wie ich das konkret beweise, weiß ich auch nicht so recht. Das ist ja nichts anderes als die zweite Definition aus Wiki.
Mulder Auf diesen Beitrag antworten »

unglücklich

Wenn gilt, dann gilt, da nach Voraussetzung injektiv ist, und da auch nach Voraussetzung injektiv ist, folgt also und das war zu beweisen. Fertig.
Juliette19 Auf diesen Beitrag antworten »

Verstehe dann nicht ganz genau was mir dann das
Wenn sagen soll verwirrt

2) Durch Widerspruch?
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