Angebot und Nachfrage

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VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »
Angebot und Nachfrage
Hallo, habe hier folgende Aufgabe:

Die Marktnachfrage sei gegeben durch X=3200-p. Die Kosten eines represantativen Unternehmens betragen K=2x+0,25x²+100. Dabei gilt x=X

Derzeit wird das Produkt von 50 Unternehmen angeboten.

a)Geben Sie die Angebotsfunktion eines Unternehmens in der Form x=f(p) und p=f(x)

x=-4+2p
p=2+0,5x

Jetzt kommt meine Problemaufgabe:

b)Bestimmen Sie die Marktangebotsfunktion X=f(p)..... da muss -200+100p rauskommen, ich weiß echt überhaupt nicht,wie man darauf kommt, hoffe ihr könnt ihr bisschen helfen:-)

Grüße
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

du hast die Angebotsfunktion eines einzelnen Unternehmens ausgerechnet:




Ein Markt, bestehend aus 50 identischen Unternehmen, bietet die 50-fache Menge an.

Grüße.
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen, vielen Dank Kasen, auf dich ist immer Verlass :-)
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Freut mich, dass mein Tipp hilfreich war. smile
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Aufgabe geht noch weiter :-)

g) geben Sie den Preis im langfristigen Konkurenzmarktgleichgewicht an, da habe ich 17 raus, das steht auch in der Lösung

h) Welche Menge wird im langristigen Konkurenzmarktgleichgewicht gehandelt?
Hier muss man doch einfach nur die 17 in die Nachfrage oder Angebotsfunktion einsetzen oder? Dann würde ich auf 1500 kommen, das richtige Ergebnis muss aber 2000 sein? Weist du wo der fehler ist?

Grüße
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Frage: Wie bist du auf die 17 gekommen ?
 
 
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe X=3200-100p = -200+100p gleichgesetzt
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

ich sehe gerade das ich mich vertan hab, da muss 12 rauskommen und nicht 17
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von VTT1989
Ich habe X=3200-100p = -200+100p gleichgesetzt


Zumindest hast du jetzt die richtige Nachfragefunktion gepostet. Augenzwinkern

Bei der Frage g) wird sich an dem Minimum der Stückkosten orientiert. Somit muss man die Kostenfunktion durch x teilen und davon die Ableitung bilden. Diese Ableitung wird dann gleich 0 gesetzt. Dann kann man die stückkostenminimale Menge berechnen.
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

Blöde Frage, wenn ich Minimum der Stückkosten erklären müsste mit meinen eigenen Worten, was müsste man da sagen??


Aber zur Aufgabe zurück: Wenn ich K/X reichne, würde es jetzt so aussehen: K/x=2 +0,25x+100/x, so richtig?
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Das Minimum der Stückkosten, ist die Menge, bei der die Stückkosten minimal sind.
Was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein.

Deine Stückkostenfunktion ist richtig. Freude Diese musst du jetzt ableiten.
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

ok, ich habe es raus,hier die Kurzform: x=20, dann 20 in die Stückkostenfunktion einsetzen =12 und diese 12 dann in die Nachfragefunktion......woher weiß ich dass ich die 12 in die Nachfunktion von den gesamten Unternehmen,die auf dem Markt sind einsetzen muss und nicht in die N-Funktion von EINEM Unternehmen
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von VTT1989
...woher weiß ich dass ich die 12 in die Nachfunktion von den gesamten Unternehmen,die auf dem Markt sind einsetzen muss und nicht in die N-Funktion von EINEM Unternehmen


Du meinst sicher die Angebotsfunktion.

Weil der ganze Markt, bezüglich des Angebots, eben nicht nur aus einem Unternehmen besteht, sondern aus 50. Somit muss man die aggregierte Angebotsfunktion verwenden.
VTT1989 Auf diesen Beitrag antworten »

vielen vielen dank
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