Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit |
13.11.2013, 09:16 | Hilfloser4 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit 60% aller Freitagabende geht ein Student in die Kneipe 40% aller Freitagabende verbringt er mit seiner Freundin 70% der Abende, die er mit seiner Freundin verbringt, übernachtet er bei ihr 20% aller Abende in der Kneipe zettelt er eine Schlägerei an und verbringt daher die Nacht in der Polizeiwache Wie hoch ist die W´keit, dass er die Nacht in der Polizeiwache verbracht hat? Mein erster Gedanke war ein Baumdiagramm und dann ganz stupide nach Pfadregel multiplizieren. Dann käme ja 0,12 raus bzw. 12%. Da wir in der Vorlesung allerdings mit bedingter W´keit begonnen haben, dachte ich mir, das müsse auch mit dieser Formel auszurechnen sein: Ich habe dann die Ereignisse A={Student war in der Kneipe} und B={Student hat Schlägerei angezettelt} Gesucht ist ja: Dann habe ich die verschiedenen Bestandteile aufgeschrieben: = 0,2 = 0,2 = 0,8 = 0,8 Dann kommt aber etwas anderes raus als 0,12. Wo liegt der Fehler? Kann mir da jemand helfen bitte? |
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13.11.2013, 17:25 | Margarita90 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit Hallo, sicher bin ich mir nicht, aber intuitiv würde ich sagen, dass man die Wahrscheinlichkeit von A geschnitten B sucht, oder? Das entspräche dem Baumdiagramm, sofern A und B stochastisch unabhängig sind. Sind sie das? |
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13.11.2013, 17:30 | Hilfloser4 | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit Habe die Antwort bereits gefunden, aber danke |
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