Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit

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Hilfloser4 Auf diesen Beitrag antworten »
Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit
Also ich habe folgende Daten in meiner Aufgabenstellung:

60% aller Freitagabende geht ein Student in die Kneipe
40% aller Freitagabende verbringt er mit seiner Freundin
70% der Abende, die er mit seiner Freundin verbringt, übernachtet er bei ihr
20% aller Abende in der Kneipe zettelt er eine Schlägerei an und verbringt daher die Nacht in der Polizeiwache

Wie hoch ist die W´keit, dass er die Nacht in der Polizeiwache verbracht hat?

Mein erster Gedanke war ein Baumdiagramm und dann ganz stupide nach Pfadregel multiplizieren. Dann käme ja 0,12 raus bzw. 12%.

Da wir in der Vorlesung allerdings mit bedingter W´keit begonnen haben, dachte ich mir, das müsse auch mit dieser Formel auszurechnen sein:



Ich habe dann die Ereignisse A={Student war in der Kneipe} und B={Student hat Schlägerei angezettelt}
Gesucht ist ja:

Dann habe ich die verschiedenen Bestandteile aufgeschrieben:
= 0,2
= 0,2
= 0,8
= 0,8

Dann kommt aber etwas anderes raus als 0,12.

Wo liegt der Fehler? Kann mir da jemand helfen bitte?
Margarita90 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit
Hallo,

sicher bin ich mir nicht, aber intuitiv würde ich sagen, dass man die Wahrscheinlichkeit von A geschnitten B sucht, oder?
Das entspräche dem Baumdiagramm, sofern A und B stochastisch unabhängig sind. Sind sie das?
Hilfloser4 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Pfadregel vs. Formel der bedingten W´keit
Habe die Antwort bereits gefunden, aber danke Augenzwinkern
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