Approximieren mit Binomialverteilung/Normalverteilung

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tom_f Auf diesen Beitrag antworten »
Approximieren mit Binomialverteilung/Normalverteilung
Hallo zusammen,

Ich beschäftige mich grade mit folgender Fragestellung:

Drei Millionen Wähler müssen sich zwischen den Kandidaten A und B entscheiden. Eine Minderheit von zweitausend Wählern hat sich vorab für den Kandidaten B entschieden, die restlichen Wähler werfen für ihre Wahlentscheidung eine (faire) Münze. Approximieren Sie die Wahrscheinlichkeit, mit der der Kandidat A gewinnt und interpretieren Sie das Ergebnis.

Wäre schön, wenn jemand etwas dazu sagen könnte.

Herzlichen Dank schon mal und allen ein schönes Wochenende,

thomas

p.s: hier ist ein fehler unterlaufen, die frage sollte ich eigentlich ins statistikforum der hochschulmathematik unglücklich
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

du solltest erst einmal ausrechnen, wie viele der Münzwurf-Wähler höchstens den Kandidaten B wählen dürfen, damit Kandidat A die Wahl gewinnt.

Grüße.
tom_f Auf diesen Beitrag antworten »

hallo und danke für deine antwort,

das ist soweit schon klar, es müssten mehr als [(3.000.000 / 2)+2000]=150200 wähler sein. die wahrscheinlichkeit, dass die entscheidung für a oder b ausfällt ist 1/2 - aber wie ich nun weiter verfahre ist mir nicht ganz klar.

liebe grüße,

thomas
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Da sollte dann wohl erstmal klargestellt werden, wieviel Münzwurf-Wähler es überhaupt gibt:

Es sind nicht , sondern nur .

Genau lesen, denn da ist von die restlichen Wähler die Rede. Augenzwinkern


Ansonsten bin ich wieder raus. Wink
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Mir ist deine Rechnung nicht ganz so klar. Es sind ja nur 2.998.000 Münzwähler. Von diesen Wählern muss der Kandidat A die Mehrheit erhalten-also die Hälfte von 3 Mio +1

Wenn du mein letzten Beitrag durchliest, dann hatte ich noch einen bisschen anderen Ansatz. Die maximale Stimmanzahl der Münzwähler für Kandidat B zu ermitteln. Dann hat man gleich eine kleiner-gleich-Beziehung und muss sich nicht mit der Gegenwahrscheinlichkeit rumärgern.
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