Untersuchung auf Sehschwäche |
10.02.2014, 12:53 | Prim7 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Untersuchung auf Sehschwäche Man untersucht 200 Personen auf ihre Sehschwäche. Der Anteil der Personen, die unter einer Sehschwäch leiden beträgt 5%. Dieser Anteil soll nicht verworfen werden, wenn sich mindestens 7 und höchstens 13 Personen mit einer Sehschwäche in der Stichprobe befinden. Frage: Bestimmen Sie eine Entscheidungsregel zum Signifikanzniveau 2% und ermitteln Sie wie weit die relative Häufigkeit der Personen mit Sehschwäche in der Stichprobe mindestens 5% abweichen muss, um davon auszugehen zu können, dass sich der Anteil p verändert hat? Meine Ideen: Ich gehe davon aus, dass der Erwartungswert sowie die Standardabweichung zu ermitteln sin. Das ist kein Problem. Aber wie geht es weiter. Ist das Signifikanzniveau dem Verwerfungsbereich gleichzusetzen? |
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10.02.2014, 13:01 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Es kommen schon manchmal merkwürdig klingende Konstrukte heraus, wenn eigenmächtig Formulierungen sinnentstellend verkürzt werden: Mit "Anteil nicht verwerfen" meinst du vermutlich, dass die Hypothese "Anteil ist 5%" nicht verworfen wird? |
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10.02.2014, 13:17 | Stuhrmann | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, das ist vermutlich richtig. Der Aufgabentext ist im Original so wie er hier wieder gegeben worden ist. Kein eigenmächtiger Konstrukt, |
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