f(epsilon +1)=f(epsilon)

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neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »
f(epsilon +1)=f(epsilon)
[attach]33404[/attach]da f eine stetige funktionen auf einen kompakten Intervallen def. ist ist f auch gleichmäßig
stetig
mein versuch
[attach]33405[/attach]
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Das gekritzel auf dem iPhone kann nicht besonders gut gelesen werden, aber dennoch der Hinweis: Zwischenwertssatz, der benötigt nichtmal gleichmäßige Stetigkeit Freude

EDIT: Es scheint zu verwirren das es kein Epsilon () sondern ein Xi () ist.
neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »

benötigt der zwischenwertsatz nicht f(0) ungleich f(2)

P.S in den klammern von f(..) steht immer Xi
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Natürlich, aber denn Fall kannst du dir basteln. Betrachte mal .
neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von bijektion
Natürlich, aber denn Fall kannst du dir basteln. Betrachte mal .


super damit kriege ich es ihn

aber ich werde meine idee nochmals sauber posten vllt kannst mir helfen wo der fehler liegt

vielen dank smile
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Gerne Wink
 
 
neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »

wir wissen f ist gleichmäßige stetig d.h für alle gibt ein delta sodass für alle x,y mit <delta
gilt

wenn nun mein x =Xi ist und mein y=2 ist
dann gilt doch
<delta
soweit richtig?
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Das hat doch nichts mit dem ZWS zu tun verwirrt

Ich glaube du denkst zu schwierig. Es ist (definiert wie oben) stetig auf , da
eine Verkettung stetiger Funktionen ist.
Was ist jetzt und ? Und was musst du zeigen?
Beachte und du möchtest zeigen .
neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von bijektion
Das hat doch nichts mit dem ZWS zu tun verwirrt

Ich glaube du denkst zu schwierig. Es ist (definiert wie oben) stetig auf , da
eine Verkettung stetiger Funktionen ist.
Was ist jetzt und ? Und was musst du zeigen?
Beachte und du möchtest zeigen .


damit bin ich durch^^
es gilt g(0)=-g(1)
ohne einschränkung der allgmeinheit gilt g(0)>0 somit g(1)<0
man kann den zws anwendenn d.h es gibt ein Xi sodass g(Xi)=0 gilt
also folgt die behauptung
allerdings dachte ich man kann es vllt auch mit gleichmäßig stetig zeigen.
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Wieso kompliziert wenn es auch so einfach geht? Augenzwinkern

Deine Versuche zur gleichmäßigen Stetigkeit sind aber etwas unübersichtlich.
neuling789 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von bijektion
Wieso kompliziert wenn es auch so einfach geht? Augenzwinkern


haste recht Wink
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Freude
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