Bedingung durch hochgestelltes Plus nach Klammer darstellen? |
12.04.2014, 13:29 | Super-Q | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bedingung durch hochgestelltes Plus nach Klammer darstellen? ich muss gerade im Rahmen meiner Bachelorarbeit ein Modell erstellen (bin BWL Student) und will dieses natürlich so kompakt wie möglich erstellen. Darin soll eine "wenn, sonst" Bedingung enthalten sein. Es geht im speziellen darum, dass es zu Fixkosten (als Versandkosten) kommen kann, aber nur, wenn eine bestimmte Differenz ein positives Ergebnis liefert (wenn nachbestellt werden muss). So hätte ich es jetzt einfach gemacht. (Ich habe keine geschweiften Klammern finden können auf die schnelle, deswegen gibts nur Runde. Denkt euch bitte die Geschweiften. ) Dieses würde ich dann so verwenden wollen: Diese Bedingung gibt mir im mit ja einfach nur eine binäre Variable, die 1 oder 0 sein kann. Gibt es dafür eine elegantere Formulierung? Irgendwie geistert mir da ein hochgestelltes Plus nach der letzten Klammer im Kopf rum (daher der Titel). So ungefähr: Was genau sagt mir denn nochmal das hochgestellte Plus nach der letzten Klammer bzw. welche Bedeutung hat dieses? Danke für eure Hilfe, Jonas |
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12.04.2014, 15:25 | Tesserakt | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Bedingung durch hochgestelltes Plus nach Klammer darstellen?
Keine Bedeutung hat es, solange du deiner äußerst eigenwilligen Notation keine kohärente Definition zu Grunde legst. |
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12.04.2014, 17:15 | Super-Q | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für die positive Beschreibung meiner Notation. D.h. es gibt keine direkte mathematische Bedeutung dessen? Wenn ich das ganze also für meinen Fall sauber definiere, kann es im Rahmen dessen nutzen, wie ich es definiert habe? Und die Anschlussfrage, die sich aufdrängt: Wie würde ich es denn sauber definieren und notieren? Danke euch! |
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12.04.2014, 18:24 | Tesserakt | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Definiere eine Funktion mit . Die Bezeichnung ist natürlich dir überlassen, aber ein hochgestelltes Pluszeichen würde ich eher weniger befürworten, es sei denn, das ist in der BWL tatsächlich so üblich. |
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