Zweiter Zug bei Kartenspiel |
21.04.2014, 20:03 | Supersymmetrie | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zweiter Zug bei Kartenspiel folgender Sachverhalt: Wir haben ein Kartenspiel mit 32 Karten: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9, 8, 7 jeweils in den Farben: Pik,Kreuz,Herz,Karo = Kartenmenge mit 32 Karten Die Karten werden nacheinader aufgedeckt Unseren Ereignisraum definieren wir folgendermaßen: Wie man den ersten Zug berechnen kann ist mir klar. Doch wie sieht es aus wenn ich folgendes Ereignis definieren will: Der zweite Zug ist keine 10 Ist das auch mit n = 32 und k = 2 ? |
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21.04.2014, 21:03 | Supersymmetrie | Auf diesen Beitrag antworten » |
So verwirrend für mich ist das man das ja im Prinzip nicht 100 prozentig bestimmen kann, da das ja davon abhängt ob im ersten Zug eine 10 gezogen wurde oder nicht. Klar man könnte das Ereignis jetzt plump als Teilmenge von Omega definieren in dem man die Anzahl aller Tupel bestimmt für die der zweite Index keine 10 hat, aber denke nicht das das hier der gewünschte Weg ist. |
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21.04.2014, 21:11 | Furiusxx | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hypergeometrische Verteilung würde ich dort benutzen, sie gibt dir an wie wahrscheinlich es ist, dass in einer Stichprobe von Umfang n, k Elemente die gewünscht Eigenschaft haben. |
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21.04.2014, 21:27 | Supersymmetrie | Auf diesen Beitrag antworten » |
Glaube nicht das ich das verwenden darf. Es kam jedenfalls nicht in der Vorlesung. |
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