Quantil Bei stetiger ZV

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adilon Auf diesen Beitrag antworten »
Quantil Bei stetiger ZV
Hallo,

ich kann tun und lassen was ich will... ich verstehe es nicht.

q0,5 ist ein beliebiges Quantil zu X bei folgenden Angaben

fx = x wenn 0 <gleich x <gleich 1
0,5 wenn 2<gleich x <gleich3

Dann gilt: A) q0,5 < 1 B) q0,5= [1-2] C) q0,5 > 2

Wenn man das nun zeichnet und um ungefähr den Wert zu erhalten, bekomme bei Wahrscheinlichkeit auf Y Achse mit 0,5 einen Schnittpunkt bei X Achse auch bei 0,5. Somit weiß ich ok, bei Quantil 0,5 ist die 0,5 enthalten.

In der Lösung steht das es von 1 bis 2 zum Quantil gehört.
Ich weiß das von 1 bis 2 der Wert 0 ist und es somit noch dazugehören würde, aber nachweislich gehört 0,5 zum 0,5 Quantil und nicht die EINS.

Wieso wird in der Lösung behauptet q0,5 [1-2] enthalten? Oder liegt es hier an der Aufgabenstellung, da 1 auf X Achse ja mehr als 0,5 ist, ist es im Quantil enthalten aber ist halt mehr und deswegen gehört es dazu? Wenn das stimmen würde ( Bitte Bestätigung) dann kann man auch sagen 1-3 oder 0-3 sind im Quantil 0,5 enthalten oder? Das würde aber irgendwie keinen Sinn machen, da ja dann alle fläche aufeinmal zählen würde !
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von adilon
Wenn man das nun zeichnet und um ungefähr den Wert zu erhalten, bekomme bei Wahrscheinlichkeit auf Y Achse mit 0,5 einen Schnittpunkt bei X Achse auch bei 0,5.

Du schneidest die Dichte, um den Quantilwert zu bekommen???

Du musst die Verteilungsfunktion in dieser Weise behandeln!
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Das heißt ????
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Das heißt, dass du zunächst mal die Verteilungsfunktion aus der gegebenen Dichte bestimmen musst, bevor du dein Verfahren so anwenden kannst. Augenzwinkern
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Dann habe ich eine Dichte von 0,5
Und dann? Wie wandle ich das um? Kann ich immer erkennen f(x)Dichte und F(x) Verteilungsfunktion? Somit ist fx immer schwieriger oder?


Genau diese Afg ist mir bis jetzt! ein Rätsel. Ich war sogar beim Prof vorne aber fürchterlich. Quantile und diese Aufgabe bei stetigen sind unlösbar...
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von adilon
Und dann? Wie wandle ich das um? Kann ich immer erkennen f(x)Dichte und F(x) Verteilungsfunktion? Somit ist fx immer schwieriger oder?

Vier neue, für die Aufgabe hier einfach mal nur ablenkende bzw. überhaupt nur irrelevante Fragen, statt einfach nur meinen Hinweis mal umzusetzen. unglücklich
 
 
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Sorry, dann anderst. traurig

Wie wende ich deinen Hinweis von von Dichtefunktion in Verteilungsfunktion an?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Der Zusammenhang



zwischen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion einer stetigen Zufallsgröße sollte bekannt sein. Und das kannst du direkt als Berechnungsvorschrift von ansehen, wenn dir (wie hier im vorliegenden Fall) bekannt ist. Also einfach mal losrechnen - zu beachten ist lediglich, dass man bei stückweise gegebenen das Integral eben entsprechend aufteilen muss, wenn konkret gerechnet werden muss.


Hier noch ein Link zu einer Beispielrechnung hier im Board:

Dichte -> Verteilungsfunktion
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Ok vielen Dank da bin ich jetzt erstmal beschäftigt mit probieren! Gott
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