Hypothesentest |
09.05.2014, 11:41 | einfachdort | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hypothesentest Frage: Ein Unternehmen stellt Dioden her. Es gibt Dioden 1.Wahl (p0=0,05/ p0 für Defekte Dioden) und 2.Wahl (p1=0,08/ p1 für Defekte Dioden). Eine Stichprobe von n=200 soll testen, welcher Art die Dioden sind. Wie muss die Entscheidungsregel lauten, wenn der Alpha-Fehler nur 5% betragen soll? Ansatz: H0: Die Dioden sind mit p0<= 0,05 defekt. P(alpha) =0,05 Das ist die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Diode, die eigentlich 1.Wahl ist, als 2.Wahl eingestuft wird. p1>0,05 - Daraus folgt: Einseitiger, rechtsseitiger Test. kr soll der Kritische Wert "rechts" sein P(x>kr) <= 0,05 1-P(x<=kr-1)<= 0,05 P(x<=kr-1)>= 0,95 Lösung durch Tabelle: F(200; 0,05; 14) = 0,9219 (<0,95) F(200; 0,05; 15) = 0,9556 (>0,95) F(200; 0,05; 16) = 0,9763 (>0,95) Also ist bei 15= kr-1 das erste mal 0,95 überschritten worden. Kr= 16 Ablehnungsbereich: Aquer = (16, ... 200) Annahmebereich: A = (0, ... 15) Entscheidungsregel: Wenn von den Dioden höchstens 15 defekt sind, wird die Annahme, die Wahrscheinlichkeit für defekte Dioden betrage höchstens 5%, bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von weniger als 5% angenommen. Wenn von den Dioden mindestens 16 defekt sind, muss diese Hypothese verworfen werden. Über eine Einschätzung wäre ich sehr erfreut |
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09.05.2014, 11:54 | Mi_cha | Auf diesen Beitrag antworten » |
das sieht alles gut aus. |
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