Grenzwert Zufallsgrößen

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rosy94 Auf diesen Beitrag antworten »
Grenzwert Zufallsgrößen
Meine Frage:
Gegeben sei eine Folge u.i.v. Zufallsgrößen über einem W-Raum mit Erwartungswert und Varianz . Sei zudem


Zeigen Sie, dass P-f.s.

Meine Ideen:
Also mir ist bewusst, dass ich das Gesetz vom iterierten Logarithmus für anwenden kann. Wieso kann ich dann folgern, dass gilt?
Welcher Grenzwertsatz ist wohl bei dieser Aufgabe am sinnvollsten anzuwenden?
Vielen Dank für eure Hilfen!

LG
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von rosy94
Wieso kann ich dann folgern, dass gilt?

Das ist doch nicht Gegenstand dieser Aufgabe hier. verwirrt

Versuche doch mal, die Differenz geeignet umzuformen, und diese dann in Summanden zu zerlegen, die jeder für sich fast sicher gegen Null konvergieren.
rosy94 Auf diesen Beitrag antworten »

Könntest du mir vielleicht noch einen weiteren Tipp geben, worauf ich beim umstellen achten sollte? Bisher hab ich irgendwie noch nichts gescheites hinbekommen...
rosy94 Auf diesen Beitrag antworten »

Hm...also irgendwie schaffe ich das mit der Umformung nicht so wirklich, kriege da irgendwie nicht so wirklich Summanden raus, die fas sicher gegen 0 konvergieren. Magst du mir vielleicht einmal den Anfang verraten oder so? Das wäre echt super.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Nun, es ist

.

Gemäß Zentralem Grenzwertsatz konvergiert in Verteilung gegen eine standardnormalverteilte Zufallsgröße, wir können damit weiter schreiben



mit positiven Vorfaktoren



,

die beides bzgl. Nullfolgen sind.
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