Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse

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Durcheinander Auf diesen Beitrag antworten »
Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse
Meine Frage:
Hallo zusammen, was soll ich tun um das richtige Ergebnis zu ermitteln?

die Klausuraufgabe lautet:

Gegeben sind die Geraden: ga:x = (1/3/2) + r*(-a/a/2) und
h:x= (0/10/6) + s*(1/2/-1)

Aufgaben: a), b), und d) habe ich gelöst aber Aufgabe c) nicht.

c) Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse.



Meine Ideen:
Mein Ansatz:
Falls zwei Geraden parallel zueinander sind, müss der Richtungsvektor von einer ein Vielfaches von dem anderen Richtungsvektor sein.
Deswegen habe ich den Richtungsvektor von Achse x3 (0/0/1) mit dem Richtungsvektor der Gerade r* (-a/a/2)gleichgesetzt. Ist dies richtig . Ich ermittele den Wert von r=1/2 aber keinen glauwürdigen Wert für a.

Könntet ihr mir Tipps geben bitte? Es fällt mir nichts ein.

Danke im Voraus für die Hilfe

Grüße

Durcheinander
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Hmm? Du hast alles richtig gesagt, warum kommst du auf keine geeigneten Werte von a?
r kann übrigens beliebig sein. Du sagst ja selbst, dass alle Vielfache erlaubt sein können Augenzwinkern .
Schaus nochmals an...was muss a sein?
Durcheinander Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

ich habe das LGS aufgestellt und gelöst:

-ar=0
ar=0
2r=1 dann r=1/2. Damit wird bewiesen, dass beide Richtungsvektoren parallel zueinander sind aber

wo soll ich den Wert von r einsetzen, sodass ich den gesuchten Wert von a ermittelt wird?

Danke im Voraus für die Hilfe

Grüße

Durcheinander
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Wann ist denn
a*r = 0
a*1/2 = 0?

Was muss für a gelten?^^
Durcheinander Auf diesen Beitrag antworten »

a muss 0 sein aber irgendwie kommt es mir komisch vor. Deswegen war ich unsicher , dass 0 der richtige Wert von a ist.

Die Geradengleichung ist dann g: x = (1/3/2) + 1?

Danke mehrmals im Voraus für die Erklärung

Grüße

Durcheinander
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, auch das ist nicht richtig. Es ist doch a = 0 (der Teil ist korrekt).
Wo steht die 0 bei dir aber nun? Du kannst doch nicht einfach die Komponenten wegfallen lassen.

g:x = (1/3/2) + r*(0/0/1)

So muss das aussehen (Kann auch ne 2 als z-Komponente stehen bleiben).

Übersetzt: Du gehst zum Punkt (1;3;2) und von dort aus nur noch entlang der z-Komponente also parallel dazu (Die Änderung der anderen ist ja immer 0).

smile
 
 
Durcheinander Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, ich habe ohne zu denken den Wert von r =1/2 (das ermittelte Vielfache) in der Geradengleichung eingesetzt und dies ist falsch, weil diese r nichts mit der r von der Geradengleichung zu tun hat. Es war nur ein Mittel um den gesuchten Wert von a zu bekommen, oder?

Grüße

Durcheinander
Equester Auf diesen Beitrag antworten »

Wie meinen? Das r ist willkürlich und hätte es in unserem Fall nicht bedurft. War aber auch nicht falsch.
Bernhard1 Auf diesen Beitrag antworten »

Nur am Rande bemerkt:
Für mich sieht das so aus, als wäre r der Funktionsparameter. Die Schreibweise ga:x sollte vielleicht besser lauten?
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