Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse |
07.07.2014, 01:52 | Durcheinander | Auf diesen Beitrag antworten » |
Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse Hallo zusammen, was soll ich tun um das richtige Ergebnis zu ermitteln? die Klausuraufgabe lautet: Gegeben sind die Geraden: ga:x = (1/3/2) + r*(-a/a/2) und h:x= (0/10/6) + s*(1/2/-1) Aufgaben: a), b), und d) habe ich gelöst aber Aufgabe c) nicht. c) Für welchen Wert von a liegt ga parallel zur x3-Achse. Meine Ideen: Mein Ansatz: Falls zwei Geraden parallel zueinander sind, müss der Richtungsvektor von einer ein Vielfaches von dem anderen Richtungsvektor sein. Deswegen habe ich den Richtungsvektor von Achse x3 (0/0/1) mit dem Richtungsvektor der Gerade r* (-a/a/2)gleichgesetzt. Ist dies richtig . Ich ermittele den Wert von r=1/2 aber keinen glauwürdigen Wert für a. Könntet ihr mir Tipps geben bitte? Es fällt mir nichts ein. Danke im Voraus für die Hilfe Grüße Durcheinander |
||
07.07.2014, 07:44 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hmm? Du hast alles richtig gesagt, warum kommst du auf keine geeigneten Werte von a? r kann übrigens beliebig sein. Du sagst ja selbst, dass alle Vielfache erlaubt sein können . Schaus nochmals an...was muss a sein? |
||
07.07.2014, 09:32 | Durcheinander | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, ich habe das LGS aufgestellt und gelöst: -ar=0 ar=0 2r=1 dann r=1/2. Damit wird bewiesen, dass beide Richtungsvektoren parallel zueinander sind aber wo soll ich den Wert von r einsetzen, sodass ich den gesuchten Wert von a ermittelt wird? Danke im Voraus für die Hilfe Grüße Durcheinander |
||
07.07.2014, 11:27 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wann ist denn a*r = 0 a*1/2 = 0? Was muss für a gelten?^^ |
||
07.07.2014, 11:58 | Durcheinander | Auf diesen Beitrag antworten » |
a muss 0 sein aber irgendwie kommt es mir komisch vor. Deswegen war ich unsicher , dass 0 der richtige Wert von a ist. Die Geradengleichung ist dann g: x = (1/3/2) + 1? Danke mehrmals im Voraus für die Erklärung Grüße Durcheinander |
||
07.07.2014, 12:51 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nein, auch das ist nicht richtig. Es ist doch a = 0 (der Teil ist korrekt). Wo steht die 0 bei dir aber nun? Du kannst doch nicht einfach die Komponenten wegfallen lassen. g:x = (1/3/2) + r*(0/0/1) So muss das aussehen (Kann auch ne 2 als z-Komponente stehen bleiben). Übersetzt: Du gehst zum Punkt (1;3;2) und von dort aus nur noch entlang der z-Komponente also parallel dazu (Die Änderung der anderen ist ja immer 0). |
||
Anzeige | ||
|
||
07.07.2014, 13:24 | Durcheinander | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke, ich habe ohne zu denken den Wert von r =1/2 (das ermittelte Vielfache) in der Geradengleichung eingesetzt und dies ist falsch, weil diese r nichts mit der r von der Geradengleichung zu tun hat. Es war nur ein Mittel um den gesuchten Wert von a zu bekommen, oder? Grüße Durcheinander |
||
07.07.2014, 13:43 | Equester | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie meinen? Das r ist willkürlich und hätte es in unserem Fall nicht bedurft. War aber auch nicht falsch. |
||
07.07.2014, 13:56 | Bernhard1 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Nur am Rande bemerkt: Für mich sieht das so aus, als wäre r der Funktionsparameter. Die Schreibweise ga:x sollte vielleicht besser lauten? |
|