Beweis der Teilbarkeit durch 6 |
19.07.2014, 17:25 | integration | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beweis der Teilbarkeit durch 6 Leider komme ich bei folgendem simplen Problem nicht weiter. Ich möchte einen Beweis führen, dass die Summe von 3 geraden aufeinander folgenden Zahlen immer durch 6 teilbar ist. Den Lösungsweg habe ich eigentlich gefunden aber die Lösung fehlt noch. Meine Ideen: Ich habe mir mir überlegt, wie ich die Summe aus den 3 Zahlen darstelle. 2n+2n+2+2n+4 = 6n+6 = 6(n+1) Laut Lösungsteil müsste ich auf: 6/6(n+1) w.z.b.w. kommen aber wäre nicht 6(n+1)/6 richtig? |
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19.07.2014, 17:39 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Beweis der Teilbarkeit durch 6 Vllt. meint die Lösung: 6|6(n+1), also: 6 ist Teiler von 6(n+1) Der Bruchstrich ist vermutlich ein senkrechter Strich sein. |
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19.07.2014, 18:04 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Beweis der Teilbarkeit durch 6 zähle eventuell andersrum: egal was die Lösung sagt |
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19.07.2014, 18:04 | integration | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Beweis der Teilbarkeit durch 6 In der Lösung ist der Strich nicht senkrecht. Ich vermute aber, dass es so gemeint ist. Auf die Möglichkeit bin ich gar nicht gekommen. Vielen Dank |
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19.07.2014, 20:16 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Beweis der Teilbarkeit durch 6 in der Lösung steht (in Worten) : 6 ist Teiler von 6(n+1) ,was unzweifelhaft richtig sein sollte |
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19.07.2014, 20:23 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Woher weißt du, was in der Lösung "in Worten" steht? |
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19.07.2014, 20:31 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
weil ich a) Österreicher bin, und daher leider nicht Weltmeister - Gratulation dazu - aber dafür mit Fantasie begabt bin. b) weil dies ganz oben (nicht in Worten) steht. c) du hast natürlich wie immer recht, das ist nur meine Meinung, aber nicht jeder kann perfekter als perfekt sein ,,, die neue Lockerheit,,, naja |
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19.07.2014, 20:38 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah, jetzt verstehe ich! In der Lösung steht es zwar nicht in Worten, du faßt aber die Zeichen der Lösung in Worte. Was wieder einmal beweist, daß in der deutschen Sprache weder Assoziativ- noch Kommutativgesetz gelten. Und ich kann beruhigt sein, daß man bei Werner zwar mit vielem rechnen muß, daß seine hellseherischen Fähigkeiten aber auch nicht über das übliche Maß hinausragen. |
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