Injektiv zeigen |
06.09.2014, 05:28 | Leschye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Injektiv zeigen Ich hab enorme Probleme bei folgender Aufgabe Man Zeige: X,Y Seien nicht leer und f:X->Y f ist injektiv genau wenn für alle A,B Teilmenge von X Sei z Element von f(A/B) dann existieren x Element von A/B sodass f(x)=z gilt Betrachten wir f(a)/f(b) dann existieren y Element von A sodass f(y)=w und f(y) ist ungleich f(B) Wir wissen w=z d.h y ist auch element von A/B ABER wie zeige man das y=x ist? |
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06.09.2014, 10:22 | bijektion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Deinen Beweisidee habe ich noch nicht wirklich verstanden. Ist dir klar, dass du hier zwei Richtungen zeigen musst? |
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06.09.2014, 13:02 | Leschye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Meinst du mit 2 Richtungen folgendes? und D.h aus x Element von A/B folgt x ist Element von A Damit ist A/B Teilmenge von A Und jetzt muss ich folgern, dass A Teilmenge von A/B ist? |
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06.09.2014, 15:29 | bijektion | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Mit den zwei Richtungen meine ich folgendes: 1) injektiv für alle . 2) für alle injektiv. |
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06.09.2014, 16:06 | Leschye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
für 1) [ f is injektive] . für 2) keine idee |
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06.09.2014, 16:20 | Stephan Kulla | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Bei der 1) musst du noch genauer zeigen. Hier könnte dir helfen, dass zwei Mengen M und N genau dann gleich sind, wenn sowohl oder ist. Bei 2) Hier kannst du eine beliebige Form der Injektivität zeigen. |
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06.09.2014, 16:29 | Leschye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gut, ich versuch es folgendermaßen f ist injektiv wenn für alle x1 und x2 gilt f(x1)=f(x2)->x1=x2 sei x1 Element von A/B und x2 Element von A mit f(x1)=f(x2) wir nehmen an dass x1 und x2 verschieden sind und führen dies zu ein Widerspruch Mithilfe der Gleichung folgt f(x1)=f(x2)/f(b) -> x2 ist kein Element von f(b) weiter weiß ich im Moment nicht |
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06.09.2014, 16:46 | Stephan Kulla | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Deine Idee geht in die richtige Richtung (wobei ich sie leider nicht ganz verstehe, aber passt schon). Welche Mengen hast du für A und B gewählt? (Beachte, dass du für Beweisrichtung 2) für A und B konkrete Mengen verwenden kannst) |
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06.09.2014, 17:07 | Leschye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Liest das bitte durch: 1)fall Sei x1 Element von A und betrachte B als eine beliebige Menge ohne x1 dann gilt f(x1)=f(x1)/f(b) da die Gleichung ja gilt können wir für b folgern dass kein Element von b auf f(x1) abbilden darf! sonst wäre es ein Widerspruch zu Annahme Die Menge B war beliebig also gibt es außer x1 keine weiteren Elemente die auf f(x1) abbilden 2)Fall Sei x1 Element von A und betrachte B als eine beliebige Menge mit x1 dann ist die Annahme ist definiert? |
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06.09.2014, 18:28 | Stephan Kulla | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Dies ist gut Ich würde an deiner Stelle hier die konkreten Mengen und wählen. Führe für diese Mengen deine Argumentation analog durch und zeige, dass mit ein Widerspruch ergibt.
Eine Fallunterscheidung brauchst du nicht zu führen. Du musst ja beweisen. Nun ist der Fall trivial (heißt für diesen Fall sieht man sofort, dass wahr ist). Es reicht also, wenn du nur den Fall betrachtest. |
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