Umformung von Polynom in Polynomring des Z3

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mathekomplikator Auf diesen Beitrag antworten »
Umformung von Polynom in Polynomring des Z3
Meine Frage:
Hallo,

unten ist ein Ausschnitt der Übungsaufgabe gepostet. Ich verstehe nicht wie man die Umformung von dem ersten Polynom auf das zweite macht. Würde mich über Hilfe sehr freuen.

Vielen Dank

Meine Ideen:
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Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo und herzlich Willkommen im Forum.

In ist ja bekanntlich das gleiche wie . Deswegen ist in auch das gleiche wie . Addierst du also zu noch hinzu, veränderst du nichts. Das ist das erste, was hier passiert ist. Außerdem geht aus der Gleichheit aber noch hervor, dass offenbar gelten muss. Das gilt nun nicht so ohne weiteres. Ist irgendetwas näheres über bekannt?
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Es muss eher gelten.
mathekomplikator_ Auf diesen Beitrag antworten »
Hier ist der Rest der Aufgabe
Vielen dank guppi12 für die schnelle Antwort. Unten befinden sich die Fragestellung und die Musterlösung.

[attach]35475[/attach]
[attach]35474[/attach]
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Das ist ein Druckfehler, links vom Gleichheitszeichen soll wohl stehen und nicht . Und dann passt alles.
mathekomplikator_ Auf diesen Beitrag antworten »

Dankeschön tmo,

stimmt das hatte ich gar nicht gemerkt. Trotzdem frage ich mich warum man das Polynom mit den negativen Koeffizienten in positive Koeffizienten umschreiben muss. Welchen Zweck hat das?

Außerdem hätte ich noch eine letzte Verständnisfrage zu dem Schritt in folgendem Bild. Mir ist klar das wegen der Mitternachtsformel, die zum Lösen des Eigenwerts benutzt wurde, man durch 2 teilen muss, jedoch verstehe ich nicht warum daraus dann Multiplikation mit 2 wird.

Vielen, vielen Dank

[attach]35476[/attach]
 
 
RavenOnJ Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von mathekomplikator_
Trotzdem frage ich mich warum man das Polynom mit den negativen Koeffizienten in positive Koeffizienten umschreiben muss. Welchen Zweck hat das?

Weil man im Zahlenraum rechnet. Negative Zahlen sind unnötig und ihre Verwendung inkonsequent.

Zitat:

Mir ist klar das wegen der Mitternachtsformel, die zum Lösen des Eigenwerts benutzt wurde, man durch 2 teilen muss, jedoch verstehe ich nicht warum daraus dann Multiplikation mit 2 wird.

[attach]35476[/attach]


Weil in die 2 zu sich selbst invers ist, denn
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