injektiv zeigen |
16.10.2014, 17:23 | originals | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
injektiv zeigen da ich mit den formeleditor nicht gut umgehen kann benutzte ich Fotos Wir haben eine funktion f gegeben und zu zeigen ist wenn f injektiv dann gilt f(a geschnitten b)=f(a) und f(b) [attach]35725[/attach] |
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16.10.2014, 21:03 | supernova1604 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: injektiv zeigen Wie ist Injektivität erstmal definiert? Ich würde damit anfangen |
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16.10.2014, 22:26 | Originals | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: injektiv zeigen
f ist Injektiv f(x1)=f(x2) Dann folgt x1=x2 Das habe benutzt beim Beweis mit es gibt genau ein x sodass f(x)=y |
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16.10.2014, 23:25 | supernova1604 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: injektiv zeigen Ja ok, die eine Richtung hast du ja. Dies gilt übrigens für jede Funktion und sie muss nicht unbedingt injektiv sein. Jetzt muss du noch die andere Richtung zeigen: und das gilt tatsächlich nur für injektive Funktionen. Nimm jetzt ein . Das heisst und . Und jetzt muss du die Injektivität der Funktion ausnutzen und zeigen, dass dann gilt. |
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16.10.2014, 23:50 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: injektiv zeigen
versteh ich nicht. Aus der Gleichheit der Bilder folgt doch bei einer Funktion nicht, dass die Urbilder gleich sein müssen. |
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17.10.2014, 00:01 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@Dopap: Gemeint ist, dass die eine Inklusion für jede Funktion gilt und nicht nur für injektive. |
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17.10.2014, 00:08 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
verteh' ich nicht. was bedeutet "die eine Inklusion" |
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17.10.2014, 00:16 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Relation heißt Inklusion. Deswegen spricht man auch davon, "die beiden Inklusionen zu zeigen", wenn man und zeigt. Meint man jetzt nur eine von beiden Inklusionen, so sagt man halt "die eine Inklusion". Eine von diesen Inklusionen gilt nun nicht nur für injektive Funktionen, sondern für alle Funktionen und das ist gemeint. Um es also nochmal komplett alleinstehend zu formulieren: Die Beziehung gilt für jede Funktion. Das ist, was supernova gesagt hat. |
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17.10.2014, 16:13 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
aha! Könnte man nicht, da eine Funktion vorausgesetzt wird, auf eine Inklusion verzichten und die Zweite zu verschärfen ? oder besteht hier die Gefahr, dass man evtl. nicht von Links nach rechts argumentiert ? |
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17.10.2014, 16:22 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wie, verschärfen? Das ist doch jetzt genau das, was hier bewiesen werden soll. Und wenn man die Gleichheit zweier Mengen X,Y nachweisen will, macht man das doch im Allgemeinen so, dass man zeigt, dass X in Y enthalten ist und Y in X enthalten ist. Daraus folgt die Gleichheit von X und Y. Das ist auch hier die Beweisstrategie. |
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17.10.2014, 16:34 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ja, danke! Aus der Gültigkeit beider Inklusionen folgt die Gleichheit der Mengen. Ähnlich wie bei wenn's stimmt, dann hätte ich es endlich auch verstanden. |
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17.10.2014, 17:32 | originals | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
gut danke hab den rest allein hinbekommen |
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