Verknüpfung zweier Funktionen |
25.10.2014, 13:00 | AmRH | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Verknüpfung zweier Funktionen Ist f nicht surjektiv und g injektiv, so ist g(f(x)) nicht surjektiv Gegenbeispiel Dann ist g(f(x)), aber sujektiv Ist mein Gegenbeispiel richtig gewählt |
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25.10.2014, 13:10 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
"Dann ist g(f(x)), aber sujektiv " Ist das so? Dann gib doch bitte einmal zu jedem Element 1,2 und 3 ein Element aus {1,2} an, das unter g•f darauf abgebildet wird. |
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25.10.2014, 13:11 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Verknüpfung zweier Funktionen Ja, ist ok. Es geht auch mit noch "kleineren" Mengen:
Was du hier sagen wolltest, bleibt allerdings unklar. |
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25.10.2014, 13:20 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Mulder: warum ist denn das Gegenbeispiel ok? Es widerlegt doch nicht die Behauptung(was natûrlich auch nicht geht, weil sie richtig ist). |
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25.10.2014, 13:29 | AmRH | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Neuer Versuch? zu zeigen f ist nicht surjektiv d.h es gibt ein y so dass Für alle x gilt wegen g injektiv gibt es für ein z genau ein y mit g(y)=z und es gilt für alle x D.h für diese eine z gibt es kein x sodass g(f(x) = z gilt, also stimmt die Aussage |
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25.10.2014, 13:41 | Mulder | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hatte das zunächst so verstanden, dass für obige Aussage ein Beispiel angegeben werden soll und hielt den letzten Satz für irgendwie misslungen (versehentlich Teile wieder rauskopiert?) aufgrund des völlig deplatzierten Kommas mittendrin. Aber offenbar habe ich mich da geirrt. Mach mal ruhig weiter. |
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25.10.2014, 13:45 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist jetzt von der Idee her schonmal richtig. Warum aber schreibst du das hier:
Du willst doch nicht Surjektivität zeigen, sondern widerlegen. Wenn du Variablen einführst, solltest du immer sagen, woher sie kommen. Also zum Beispiel so: "d.h. es gibt ein , so dass für alle gilt, dass ." Dann dahinter: Du willst dir doch jetzt diese mit der Eigenschaft hernehmen oder nicht? Danach verwendest du aber noch einmal in einer quantifizierten Aussage. Das macht keinen Sinn. Sag doch einfach: Wir wählen ein mit dieser Eigenschaft und setzen . Jetzt kannst du schreiben, dass wegen Injektivität aus für alle folgt, dass für alle . Erkennst du, dass das gleich viel besser von der Formulierung ist? |
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25.10.2014, 13:53 | AmRH | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Danke für die Tipps zu zeigen f ist nicht surjektiv d.h es gibt ein y so dass Für alle x gilt Wir wählen ein mit dieser Eigenschaft und setzen wegen g injektiv gilt für alle x element von X also D.h für diese eine z gibt es kein x sodass g(f(x) = z gilt, also stimmt die Aussage |
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25.10.2014, 14:03 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wieso gilt hier das zweite Ungleichheitszeichen? Die sollen doch gerade gleich sein. |
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25.10.2014, 14:31 | AmRH | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
upps also Danke |
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25.10.2014, 15:47 | Nofeykx | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du du deinen Beweis nun abgeschlossen hast, hier ein Alternative über Widerspruch: Sei . Wäre surjektiv, so gäbe es mit . Daraus folgt wegen der Injektivität von dann . Widerspruch. |
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