Diskrete Zufallsvariable und erzeugte Sigma Algebra |
04.11.2014, 06:58 | Samyyy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Diskrete Zufallsvariable und erzeugte Sigma Algebra gegeben einene Wahrscheinlichkeitsraum und eine Zufallsvariable . Stimmt es, dass die Sigma Algebra die von T auf erzeigt wird beschrieben werden kann als beliebige Vereinigungen von Mengen der Form: ? Und noch eine Frage: Spricht man in so einer Situation davon, dass die Mengen die "Atome" der Sigma Algebra sind? Viele Grüße |
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04.11.2014, 08:59 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Einmal sprichst du von , dann von - ich nehme an, du meinst damit dieselbe Funktion? In allen Punkten: Ja, das siehst du völlig richtig - es folgt auch unmittelbar aus der Messbarkeitsdefinition, wenn wir auf dem Bildraum dessen Potenzmenge als Sigma-Algebra zugrundelegen (was auch sonst). Und auch die Bezeichnung "Atom" bzw. "atomare Mengen" ist da durchaus üblich, denn innerhalb von besitzen diese Mengen keine nichtleeren echten Teilmengen, sind also "unteilbar" (was átomos ja im griechischen bedeutet). |
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04.11.2014, 12:18 | Samyyy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Vielen Dank! Ja, T und f sind hier dieselben Zufallsvariablen. |
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