Stetigkeit, Bijektivität --> streng monoton

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MissFoxx Auf diesen Beitrag antworten »
Stetigkeit, Bijektivität --> streng monoton
Meine Frage:
Hallo,

ich soll folgendes beweisen:



Meine Ideen:
Kann mir vielleicht jemand einen Ansatz gegeben? Ich weiss nicht wo ich Anfangen soll.
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

O.B.d.A. kann man annehmen, der andere Fall ist analog. Demnach muss gezeigt werde, dass dann streng monoton wachsend ist.

Was heißt denn "streng monoton wachsend"?
trara Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Stetigkeit, Bijektivität --> streng monoton
Hallo
so was fängt immer mit den Definitionen an.
1. bijektiv: injektiv und surjektiv. was bedeutet das für f überlege erst, was injektiv heisst, kann eine nicht monotone fkt das? dann stetig, kann einesnicht surjektive fkt das?
Also Beweis durch Widerspruch ist einfach.
Gruß trara
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Was du geschrieben hast ist mir nicht wirklich klar...
Natürlich gibt es unstetige, surjektive Funktionen und auch injektive Funktionen, die nicht streng monoton fallen.

Du willst es mit einem Widerspruchsbeweis machen? verwirrt
Bist du dir sicher, dass gelten soll und nicht
Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

@bijektion: Hinweis: trara ist nicht der Threadersteller.

Zu deiner Vermutung: Naja, wenn nicht wäre es sehr einfach Big Laugh

bin wieder raus.
hiho Auf diesen Beitrag antworten »

ist die Stetigkeit wirklich notwendig?
 
 
RavenOnJ Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von hiho
ist die Stetigkeit wirklich notwendig?

Ja!
mitleser Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn man sich die funktion f(x)=1/x auf den den Intervall 0.2 bis 2 betrachtet dann ist die funtkion injektiv und stetig auf den intervall, aber nicht streng monton
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Wenn man sich die funktion f(x)=1/x auf den den Intervall 0.2 bis 2 betrachtet dann ist die funtkion injektiv und stetig auf den intervall, aber nicht streng monton

Warum nicht?
mitleser Auf diesen Beitrag antworten »

Oh je smile

Also ich finde den Beweis schon schwer verwirrt
Der Zwischenwert führt wohl zum Erfolg?
bijektion Auf diesen Beitrag antworten »

Warum sollte denn nicht injektiv sein? verwirrt
mitleser Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von bijektion
Warum sollte denn nicht injektiv sein? verwirrt


Ne das habe ich schon verstanden.

Es ging mir viel mehr um die LSG der Aufgabe, die man mit mithilfe des ZWS lösen kann. und das finde ich schwer
RavenOnJ Auf diesen Beitrag antworten »

Mach doch den Umkehrschluss. Nimm also an, f sei nicht streng monoton.
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