Stetigkeit |
10.12.2014, 19:22 | konbon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Stetigkeit f(x) = x + 1, falls x rational ist. Zeige, dass die Abbildung f bijektiv und in jedem Punkt x element R unstetig ist. Man def die unkehrabbildung fall x irrational und falls x rational damit ist f bijektiv ich weiß, Zwischen zwei beliebigen rationalen Zahlen liegt mindestens eine irrationale Zahl zum beweis der unstetigkeit wäre f stetig so existiert für alle epsilon > 0 ein delta mit sodass wähle epsilon=delta-1 und delta>1 seien x, x_0 rational dann gib es y welches zwichen x und x_0 liegt widerspruch zu stetigkeit! beim beweis der Unstetigkeit bin ich mir nicht sicher! --------------------------------------------------------------------------------- Das dürfte besser sein sei x0 element von Q also f(x0)=x+1 Da die irrationalen Zahlen R \ Q in R dicht liegen (Satz 7.6), gibt es zu jedem n element N eine irrationale Zahl xn mit |xn -x0| < 1/n n, also eine Folge irrationaler Zahlen, die gegen x0 geht. Edit von Guppi12: Beiträge zusammengefügt und behobene Darstellung aus Folgebeitrag eingefügt. |
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10.12.2014, 20:57 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Guten Abend,
Ich nehme mal an, das soll heißen? Was ist hier außerdem ? Soll das ein sein? Falls ja, warum ist dann ? war doch gerade rational. Genauso macht keinen Sinn, denn ist doch irrational für alle . Prinzipiell ist es aber von der Idee richtig. Ordne alles noch einmal richtig und es passt. Dann brauchst du aber noch Unstetigkeit in den irrationalen Zahlen. Das geht aber analog. |
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10.12.2014, 21:10 | konbon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
, da rational ist. -> Widerspruch Hier konnte ich benutzen "Man sagt auch „Q liegt dicht in R" doch wie benutzt man das für Unstetigkeit in den irrationalen Zahlen? |
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10.12.2014, 21:54 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du brauchst hier, dass auch die irrationalen Zahlen dicht in R liegen. Der Beweis geht dann natürlich analog. Edit: Tut mir Leid, du brauchst tatsächlich hierfür die Dichtheit von . Wähle dir doch analog diesmal eine Folge rationaler Zahlen, die gegen eine irrationale Zahl konvergieren genauso wie oben umgekehrt geschehen. |
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10.12.2014, 22:38 | konbon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gut, ich weiß, dass R/Q dicht in R liegt -> Es gibt eine folge x_n Element R, die gegen ein x_0 aus R/Q konvergiert. Aber wie zeigt man daraus, dass es eine folge x_n Element Q, die gegen ein x_0 aus R/Q konvergiert. |
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11.12.2014, 02:43 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich hatte meinen obigen Beitrag nochmal editiert. Schau dir das nochmal an bitte. |
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11.12.2014, 03:11 | konbon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich weiß nicht was du meinst mit Dicheit von Q. Wir haben in der Vorlesung zwar gezeigt das Q dicht in R liegt aber von der dichheit von Q steht nichts im skript |
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11.12.2014, 03:25 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Genau das meine ich damit. |
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11.12.2014, 03:59 | konbon | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aber aus Q dicht in R liegt, folgt doch folgen von xn Element reellen zahlen konvergiert gegen ein x0 aus Q wieso folgt daraus Folge rationaler Zahlen, die gegen eine irrationale Zahl konvergieren |
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11.12.2014, 13:40 | Guppi12 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Nein, es ist genau umgekehrt. Es gibt für beliebiges eine Folge ratioaneler Zahlen, die gegen konvergiert. |
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