Stetigkeit

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Chris858 Auf diesen Beitrag antworten »
Stetigkeit
sei a<b und element von R

Zeigen Sie, dass keine stetige Abbildung mit

meine idee

sei f(x_n)=w_n da der def bereich kompakt es gibt es für xn eine teilfolge xnk die gegen ein x0 konvergiert
und sei f stetig



d.h jede folge in w_n element vom wertebereich hat eine konvergierte teilfolge also muss der werteberecih kompakt sein
widerspruch zu \left ]a,b \right.
Chris858 Auf diesen Beitrag antworten »

Da kompakt ist es, existiert eine Teilfolge ank die gegen a konvergiert
sei stetig und es gilt:

xn sei eine folge in def dann konvergiert xnk gegen ein x0
-> f(xn)=an
-> f(xnk)=ank
Annahme f ist stetig





d.h liegt im Wertebereich Widerspruch
Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

deine erste Idee ging ja eigentlich schon in die richtige Richtung, es scheitert nur am Aufschrieb.

Ich nehme mal an, den Satz, dass Bilder kompakter Mengen unter stetigen Funktionen kompakt sind, hattet ihr noch nicht ?


Führen wir doch mal deine erste Idee richtig aus.

Zitat:
sei f(x_n)=w_n da der def bereich kompakt es gibt es für xn eine teilfolge xnk die gegen ein x0 konvergiert
.
Hier stellt sich die Frage, was sein soll. Was du hier eigentlich sagen willst, ist doch:
Sei stetig und sei eine beliebige Folge in . Wähle für jedes ein mit .

Der Rest von dem, was du geschrieben hast, geht, wenn du es vernünftig aufschreibst dann durch.
Chris858 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, die erste Idee habe ich soweit!

nun zum 2ten Vorschlag
Sei stetig und sei eine beliebige Folge in , die gegen a konvergiert. Wähle für jedes ein mit .

Wir setzten voraus dass f stetig ist und wissen das eine konvergiert Teilfolge hat die gegen a konvergiert und bilden den Grenzwert
enspricht bild von f also
f stetig

-> element von

Und das ist nicht möglich!
Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

Das funktioniert so leider nicht.

Zitat:
Wähle für jedes ein mit .


Warum muss es ein solches geben? Schließlich liegt nicht notwendigerweise im Bild von .


Du kannst aber stattdessen gleich am Anfang annehmen, dass und dann deine Folge mit Gliedern aus wählen. Dann geht die Wahl von auch wieder so durch.

Zitat:
Wir setzten voraus dass f stetig ist und wissen das eine konvergiert Teilfolge hat die gegen a konvergiert und bilden den Grenzwert


konvergiert selbst schon gegen . Wozu noch eine Teilfolge bilden?

Allerdings geht der Schluss hier:

Zitat:
enspricht bild von f also


so noch nicht durch, der Grenzwert einer Folge von Bildern einer Funktion muss a priori erstmal nicht unbedingt im Bild liegen. Du müsstest hier eine Teilfolge von wählen, die konvergent ist und dann mal weiter sehen. Das läuft allerdings so ziemlich auf das gleiche hinaus, wie der erste Beweis.
Chris858 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Guppi12
Das funktioniert so leider nicht.



Zitat:
Wir setzten voraus dass f stetig ist und wissen das eine konvergiert Teilfolge hat die gegen a konvergiert und bilden den Grenzwert


konvergiert selbst schon gegen . Wozu noch eine Teilfolge bilden?

Allerdings geht der Schluss hier:

Zitat:
enspricht bild von f also


so noch nicht durch, der Grenzwert einer Folge von Bildern einer Funktion muss a priori erstmal nicht unbedingt im Bild liegen. Du müsstest hier eine Teilfolge von wählen, die konvergent ist und dann mal weiter sehen. Das läuft allerdings so ziemlich auf das gleiche hinaus, wie der erste Beweis.


wir wissen x_n liegt im kompakten intervall-> es gibt eine konvergierte teilfolge x_nk die gegen x_0 konvergiert.
mit f(x_n)=a_nk
enspricht bild von f also

d.h die a_nk teil folge konvergiert

nach konsturktion konvergiert a_n gegen a

also muss der grenzwert allerteilfolgen von a_n gegen a gegen

d.h enspricht bild von f also

und das ist der Widerspruch?
 
 
Guppi12 Auf diesen Beitrag antworten »

Passt so bis auf das "entspricht bild von f". Du meinst hier "liegt im Bild von f".
Chris858 Auf diesen Beitrag antworten »

danke sehr Wink
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