Geometrische Reihe berechnen |
15.12.2014, 20:43 | SayOink | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Geometrische Reihe berechnen Kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiterhelfen? Uran hat die Halbwertszeit 1590. Wie lang braucht es, um von 2g auf 1mg zu kommen? Meine Ideen: Also meine einzige Vermutung ist, dass es sich hierbei um eine geometrische Reihe handelt. Alles andere kommt mir hier wirklich fremd vor... Ich habe kaum eine Idee, wie ich diese Aufgabe behandeln soll... :/ |
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15.12.2014, 22:29 | Hausmann | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Geometrische Reihe berechnen
- Welches Uranisotop? Oder ist es eher Radium Ra-226?? - Welche Zeitdauer (Jahrmilliarden, Monate oder Sekunden)? - Behandelt wird dieses Problem durch eine (exponentielle) Zerfallsgleichung N(t), welche zwar Teilchenzahlen behandelt, aber auch auf die Masse anwendbar ist. - Letztendlich wird die Gleichung nach der gesuchten Zeit umgestellt. mfG |
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15.12.2014, 22:51 | SayOink | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Oh weh...das klingt aber schon sehr chemisch. Ich habe diese Aufgabe selbst in Mathematik I gestellt bekommen. Genauso wie sie dort steht. Es handelt sich hierbei einfach nur um die Berechnung einer geometrischen Folge ohne weiteren chemischen Hintergrund. :/ Und ich soll also die Zeit berechnen...aber wie stelle ich das an? |
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15.12.2014, 23:51 | Hausmann | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das hat zwar nichts mit Chemie zu tun, aber gut. Versuchen wir es mal als Zahlenfolge: Da ist also irgendeine Atomsorte, von der in 1590 Jahren nur noch die Hälfte vorhanden ist. Wie oft muß ich die Menge von 2 Gramm halbieren, um (ungefähr) auf 1 Milligramm zu kommen? Kannst Du das als Formel schreiben? |
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16.12.2014, 00:31 | SayOink | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Mir würde spontan einfallen? Also ? |
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16.12.2014, 00:48 | Hausmann | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Viel zu kompliziert. Wir zerhacken 2 Gramm = 2 000 Milligramm in immer kleinere Stücke, bis zum gewünschten 1 mg haben: ... Wie kommt man an das gesuchte x? |
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16.12.2014, 19:00 | SayOink | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Indem ich den ln berechne. Also . Okay, aber woher weißt du dass die Zeit sich halbiert? Weil es HALBWERTSzeit heißt? Und was soll dann die 1590 in meiner Aufgabe? Nur Verwirrung? |
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17.12.2014, 08:29 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das ist also eigentlich eine Aufgabe für den Hochschulbereich?
Nicht die Zeit halbiert sich, sondern in der "Halbwertszeit" genannten Zeitdauer halbiert sich die Menge an vorhandenem radioaktiven Material.
Das ist eben die Halbwertszeit. Leider fehlt an der Zahl noch eine Zeiteinheit. |
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