Bestimmtheitsmaß

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WeißNich Auf diesen Beitrag antworten »
Bestimmtheitsmaß
Guten Abend.

Ich sitze gerade an einer Facharbeit, in der ich Daten durch ein Modell anpassen soll. Dabei versuche ich eine Betaverteilung mit den Parametern alpha und beta so an die Daten anzupassen, dass die Anpassung möglichst gut ist.

Was heißt nun möglichst gut? Für lineare Regressionen verwendet man ja häufig das Bestimmtheitsmaß. Kann ich das auch verwenden oder ist das nicht übertragbar auf nichtlineare Ausgleichsrechnung?
Würde ansonsten die Fehlerquadratsumme als Gütekriterium Sinn machen? Oder gibt es ganz andere Maße an die ich mich halten kann?

LG und vielen Dank.
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Das Bestimmtheitsmaß ist auch bei nichtlinearen Approximationen (Regressionen) für dessen "Güte" relevant, und ist ein Gradmesser für die Genauigkeit der Annäherung (Übereinstimmung).
Es leitet sich vom Korrelationskoeffizienten ab (es ist dessen Quadrat) und es hindert auch nicht daran, mit der Fehlerquadratsumme zu arbeiten.
Von einer mittels der Fehlerquadratmethode erstellten Regression kann jederzeit das Bestimmtheitsmaß berechnet werden.

Benütze hier mal die Boardsuche, es wurden schon zahlreiche Beiträge zu diesem Thema geschrieben.

mY+
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