Innere Punkte - Von Metrik induzierte Topologie

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balance Auf diesen Beitrag antworten »
Innere Punkte - Von Metrik induzierte Topologie
Also, ich hab hier noch ein kleiens Problem, wieder ein Beispiel aus einem Buch, dass, wie ich finde, keinen Sinn ergibt.

Definition (Innere Punkte): Ein Punkt heisst innerer Punkt von , wenn existiert, so dass

In meinen Worten: Ich habe eine Menge X gegeben. Nun pflaster ich die mit Bällen voll. Alle Punkte die in den Bällen sind welche in X "platz finden", sind innere Punkte.

Wieder ausm Buch:
In einfachen Worten: Ein innerer Punkt X ist einfach ein Punkt , für den ein offener Ball um x existiert, der ganz in X liegt. Diese Definition verallgemeinert den Begriff des inneren Punktes im Fall n=1: Für n=1 und d=d_2 ist der offene Ball gleich dem offenen Intervall (x-eps, x+eps). Beispiel: Der Punkt (0,0) ist ein innerer Punkt X=[-1,1]x[-1,1], weil der offene Ball ganz in X enthalten ist. Der Punkt (1,1) ist aber kein innerer Punkt von X, weil kein ganz in X enthalten ist.

So, ich hab keine Schreibfehler gemacht. d_2 ist die normale euklidische Metrik.

Meiner Meinung nach, ist das Beispiel oben ein wenig fehlerhaft. z.B. wieso n=1? sollte es nicht n=2 sein? Oder sonst halt R anstatt R^2.

Kleine Frage nebenbei: Was ist das Kreuzprodukt von Intervallen? Sollte ich oben nicht eine Fläche bekommen wobei die 4 Punkte (-1,-1) (1,1) (-1,1) und (1,-1) sind? Angeblich gibt das ja 0, aber wieso?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Das "Beispiel" sind 2 Beispiele, die nichts miteinander zu tun haben.
Beispiel 1: Für n=1 sind offene Bälle um x symmetrische offene Intervalle.
Beispiel 2: n=2, (0,0) ist innerer Punkt von X. X ist ein abgeschlossenes um (0,0) symmetrisches Quadrat.
balance Auf diesen Beitrag antworten »

okay, dann passts schon, danke.
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