Zentraler Grenzwertssatz |
13.02.2015, 21:12 | Mathelover | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zentraler Grenzwertssatz ich habe eine Frage bezüglich dem Zentralen Grenzwertsatz. Also gegeben sind folgende Informationen: und Zeigen Sie mit Hilfe des zentralen Grenzwertsatzes von Lindeberg-Lévy die Approximation: Hinweis: Es ist Lösung: Wir formen um und wenden den zentralen Grenzwertsatz an: Wieso formen wir um? Versteh ich nicht. Weil etwa der Satz diese "Form" voraussetzt. Im Skript seh ich nämlich folgendes: Zähler muss den Erwartungswert haben und Nenner die Varianz unter der Wurzel? wie kommt man jetzt hier auf den folgenden Ausdruck? Warum taucht hier im folgenden Ausdruck auf, ich würde meinen dieses muss da weg? Danke für jeden Hinweis |
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14.02.2015, 10:43 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Der Zentrale Grenzwertsatz besagt, dass näherungsweise standardnormalverteilt ist. Also wird die das Ereignis definierende Ungleichung so linear umgeformt, dass in der Mitte eben jene standardnormalverteilte Zufallsgröße steht. Der Rest ist dann nur noch eine Intervallwahrscheinlichkeitsberechnung unter Nutzung der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung. Hast du sowas noch nie gemacht? Wundert mich. |
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15.02.2015, 18:16 | Mathelover | Auf diesen Beitrag antworten » |
Die Symmetrie der Normalverteilung war mir an dieser Stelle nicht bekannt. Danke dir HAL 9000 |
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