Kumulierte Binomialverteilung |
05.03.2015, 13:47 | marlilu | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kumulierte Binomialverteilung Guten Tag Freunde, Ich habe hier eine Aufgabe, in der ich eine Wahrscheinlichkeit mithilfe der kumulierten Binomialverteilung berechnen soll. Folgende Angabe: Meine Ideen: Mein Ansatz um die Aufgabe umzuformulieren war folgender: Ist diese Umformulierung von Ereignis zu Gegenereignis korrekt? |
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05.03.2015, 14:34 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Kumulierte Binomialverteilung Das Gegenereignis wäre : 1-P(X>=13). p ändert sich dabei nicht. q spielt zudem keine Rolle. Für das Gegenereignis gilt also: n=50, p=0,7 , P= s.o. Mit dem Gegenereignis zu arbeiten ist hier umständlich, weil du den kumulierten Wert leicht im Tabellenwerk ablesen kannst , an der Stelle X=12. |
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05.03.2015, 14:39 | marlilu | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Kumulierte Binomialverteilung q=0.3 spielt schon eine Rolle. Die gewöhnlichen Tabellen der kumulierten Häufigkeiten führen keine Werte > 0.5.
das funktioniert also nicht, wenn ich keine Tabelle für p=0.7 gegeben habe. |
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05.03.2015, 14:55 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Kumulierte Binomialverteilung Sorry, das wusste ich nicht. Dann wäre das Gegenereignis: mindestens 38 Nicht-Treffer : P(X>=38) Um das ablesen zu können, musst du 1-P(X<=37) rechnen, wobei p=1-07=0,3 = q gilt. |
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05.03.2015, 15:52 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, das Vorgehen ist richtig, und so auch angebracht, wenn man nur Binomialverteilungstabellen für zur Verfügung hat. Allgemein eingeordnet würde man es so formulieren: Ist , dann ist auch die Zufallsgröße binomialverteilt, konkret . (Der Nachweis ergibt sich simpel über Einsetzen in das Verteilungsgesetz von ). In dem Sinne ist dann . |
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