Kumulierte Binomialverteilung

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marlilu Auf diesen Beitrag antworten »
Kumulierte Binomialverteilung
Meine Frage:
Guten Tag Freunde,

Ich habe hier eine Aufgabe, in der ich eine Wahrscheinlichkeit mithilfe der kumulierten Binomialverteilung berechnen soll. Folgende Angabe:



Meine Ideen:
Mein Ansatz um die Aufgabe umzuformulieren war folgender:



Ist diese Umformulierung von Ereignis zu Gegenereignis korrekt?
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kumulierte Binomialverteilung
Das Gegenereignis wäre : 1-P(X>=13). p ändert sich dabei nicht. q spielt zudem keine Rolle.
Für das Gegenereignis gilt also: n=50, p=0,7 , P= s.o.

Mit dem Gegenereignis zu arbeiten ist hier umständlich, weil du den kumulierten Wert leicht im Tabellenwerk ablesen kannst , an der Stelle X=12.
marlilu Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kumulierte Binomialverteilung
q=0.3 spielt schon eine Rolle. Die gewöhnlichen Tabellen der kumulierten Häufigkeiten führen keine Werte > 0.5.

Zitat:
Mit dem Gegenereignis zu arbeiten ist hier umständlich, weil du den kumulierten Wert leicht im Tabellenwerk ablesen kannst , an der Stelle X=12.


das funktioniert also nicht, wenn ich keine Tabelle für p=0.7 gegeben habe.
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Kumulierte Binomialverteilung
Sorry, das wusste ich nicht. traurig

Dann wäre das Gegenereignis: mindestens 38 Nicht-Treffer : P(X>=38)

Um das ablesen zu können, musst du 1-P(X<=37) rechnen, wobei p=1-07=0,3 = q gilt.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, das Vorgehen ist richtig, und so auch angebracht, wenn man nur Binomialverteilungstabellen für zur Verfügung hat. Allgemein eingeordnet würde man es so formulieren:

Ist , dann ist auch die Zufallsgröße binomialverteilt, konkret .

(Der Nachweis ergibt sich simpel über Einsetzen in das Verteilungsgesetz von ).

In dem Sinne ist dann .
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