ggT aus drei Zahlen

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Nasenstein Auf diesen Beitrag antworten »
ggT aus drei Zahlen
Gegeben ist die Gleichung x + y = z. Wie bei primitiven rechtwinkligen Dreiecken soll gelten: ggT(x, y, z) = 1.

Reicht es, nur den ggT(x, y) zu berechnen?

Mein Ansatz war:
Wenn ggT(x, y) = a > 1, dann gilt ggT(ax, ay) = a*ggT(x, y). Und da z = x + y und ggT(y, (x+y)), müsste demnach dann ggT(ay, az) = a*ggT(y, z).
Leider habe ich mit Beweisen nicht viel am Hut. Aber ich habe auch noch kein gegenteiliges Beispiel gefunden.
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

Zitat:
Wie bei primitiven rechtwinkligen Dreiecken soll gelten: ggT(x, y, z) = 1.

Ist das zu zeigen? (das wäre nicht möglich) Eine weitere Voraussetzung? Was hat das mit Dreiecken zu tun?

Bitte gib die Aufgabenstellung vollständig wieder.
Yakyu Auf diesen Beitrag antworten »

Hi,

du machst es dir ein wenig kompliziert. Rein logisch ist es ja schon, dass wenn 2 Zahlen teilerfremd sind und du eine beliebige dazu nimmst, die Zahlen immer noch teilerfremd sind.

Zum Beweis: Ist dir klar wie man den ggT aus 3 Zahlen berechnet? Wenn ja dann kannst du eigentlich direkt durch einsetzen zeigen, ob es reicht oder nicht smile

Edit: Vielleicht noch ein kleiner Hinweis, zu deinem Ansatz.
Wenn eine Zahl zwei Zahlen teil, so teil sie auch die Summe der beiden Zahlen Augenzwinkern
Gruß
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, anscheinend geht es hier darum, dass für stets



gilt, was unmittelbar mit der Grundeigenschaft begründbar ist.
Nasenstein Auf diesen Beitrag antworten »

Wie eingangs erwähnt geht es um primitive rechtwinklige Dreiecke. Mir ist die m-n-Formel, die man auch bei Wiki findet, geläufig. Ansonsten sollte der ggT(x, y, z) dem ggT(x, ggT(y, z)) entsprechen. Nicht wahr?
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