Herleitung des Konfidenzintervalls für den Parameter v einer binomialverteilten ZV

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Hollk Auf diesen Beitrag antworten »
Herleitung des Konfidenzintervalls für den Parameter v einer binomialverteilten ZV
Meine Frage:
Hallo Leute,

Erste Frage:
Die Zufallsvariablen seien unabhängig und identisch B(1,v) verteilt.

Die Summenvariable ist dann also B(n,v) verteilt.

Zweite Frage:



Meine Ideen:
Zur ersten Frage:

Kann ich die Zufallsvariable X folgendermaßen?

Die Zufallsvariable X ist die Funktion, die bei der Geburt eines Jungen die Zahl 1 zuordnet und bei der Geburt eines Mädchen die Zahl 0.


Somit würde doch dann die Summenvariable Y die Anzahl der geborenen Jungen bei n Geburten angeben richtig?

Zur Frage 2:

Ich versteh hier vieles. Zum Beispiel, dass die Zufallsvariable Y standarditisiert wurde, weil man sie wegen der Laplace Bedingung und der Tatsache, dass sie Binomialverteilt ist (n ist möglichst groß)durch die Normalverteilung approximieren kann und sie dann standarditisieren kann? Ist das mathematisch richtig erklärt?

So nun strahlt die Formel ja daraufhin ab, dass Ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit suche , mit der sich die standarditisierte ZV Y in einem Intervall mit den Grenzen -c und c befindet.
Ich weiß, dass c vom Signifikanzniveau abhängt, nur bin Ich Physiker und brauche Einheiten.

Als was kann man c beschreiben? Auch als Anzahl der Jungen?



Ich hab einfach im Gefühl, dass mir nur noch ein bisschen fehlt, um das komplett zu verstehen.


DAnke im Voraus
1nstinct Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Herleitung des Konfidenzintervalls für den Parameter v einer binomialverteilten ZV
Hi,
Ich kann hier keine Frage erkennen.
Was genau willst du denn wissen?


Zitat:
Die Zufallsvariable X ist die Funktion, die bei der Geburt eines Jungen die Zahl 1 zuordnet und bei der Geburt eines Mädchen die Zahl 0.
,
wobei die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Junge geboren wird.

Zitat:
Somit würde doch dann die Summenvariable Y die Anzahl der geborenen Jungen bei n Geburten angeben richtig?

Genau.

Zitat:
sie Binomialverteilt ist (n ist möglichst groß)durch die Normalverteilung approximieren kann

Stichwort: Zentraler Grenzwertsatz. Dazu muss von der Zufallsvariable noch der Erwartungswert abgezogen werden und das ganze durch Wurzel aus der Varianz geteilt werden. (Wie du ja richtig geschrieben hast.)



Zitat:
Ich weiß, dass c vom Signifikanzniveau abhängt,

Wie gesagt, du hast keine Frage gestellt, damit kann ich nichts anfangen.
tonynullinmathe Auf diesen Beitrag antworten »

So hab mich mal angemeldet, Danke für deine fixe Antwort!

Sorry habe mich ein wenig unglücklich ausgedrückt, meine Frage war wohl so gemeint, ob Ich alles richtig erkläre bzw. ob ich mir alles richtig erschlossen habe.


Meine Frage , was denn die Definition von c sein kann, besteht leider weiterhin.

Also was ich weiß, ist das c ja die Intervallgrenzen sind und sie vom Siginifikanzniveau abhängen. Sprich umso höhere Signifikanz ich will, desto weiter gegen die Grenzen auseinander, das Intervall wird einfach größer.

Das -c und c die Grenzen sind, verstehe ich auch, weil Ich die Zufallsvariable Y ja standarditisiert habe .

Aber was ist c??
Ist das einfach, dass -c meine Untergrenze angibt, wieviele Jungen mindestens geboren werden und c wieviel höchstens?

Oder ist c eine Konstante?

Danke im Voraus
1nstinct Auf diesen Beitrag antworten »

Gehe ich richtig in der Annahme, dass es dir ums testen geht?

Vielleicht um zweiseitige Tests?

Gruß
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