Quader mit minimalem Material?

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Lagragi Auf diesen Beitrag antworten »
Quader mit minimalem Material?
Hallo,

Ich möchte eine Schachtel konstruieren mit Länge l, Breite b und Höhe h. Das Volumen soll 1 Liter betragen.
Das Material soll dabei möglichst gering sein.

Wie löse ich so eine Aufgabe?

Ich dachte an:

1.) Ich setze Materialstärke = a und erhalte dann für das Volumen meine Nebenbedingung.

2.) Die Materialmenge erhalte ich durch: .
Diese Materialmenge soll möglichst gering sein.

3.) Ich differenziere die Funktion nach l, b, h und .

4.) Jetzt müsste ich nur noch korrekt auflösen, um die geeigneten Werte l, b und h zu erhalten.
(bisher habe ich h=0 erhalten, was völliger quatsch ist).

Wäre das soweit richtig?
wopi Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Quader mit minimalem Material?
Ich meine, du sollst hier einfach die Oberfläche O(l,b,h) minimieren.

Diese kannst du mit der Nebenbedingung L*b*h = 1 dm^3 als Funktion zweier Veränderlicher schreiben.

Die Werte für 'minimale Oberfläche' kannst du dann wie üblich mit den ersten und zweiten partiellen Ableitungen oder (wie du es vorschlägst) mit der Lagrange-Methode bestimmen.
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