Funktionen einer Zufallsvariable

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BBoris Auf diesen Beitrag antworten »
Funktionen einer Zufallsvariable
In meinem schönen Skriptum gibt es eine Stelle, die ich nicht verstehe (eigentlich mehrere, aber hier die relevante):

"Eine reelle Funktion h einer Zufallsvariable X ist ebenfalls eine Zufallsvariable, etwa Y = h(X), wenn gilt, dass die Urbilder der Borel-Mengen wieder Borel-Mengen sind, nämlich für alle reelle Zahlen y..."

Das zugehörige Beispiel verstehe ich nicht ganz:

Diskrete Zufallsvariable X:

i | -2 -1 0 1 2
P(X=i) |1/5 1/6 1/5 1/15 11/30

Y = h(X) = X² führt zu:

i | 0 1 4
P(Y=i) |1/5 7/30 17/30

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man auf diese Werte kommt, ich meine bei 0 ist es mir klar, aber bei 1 fängt es an. Wenn ich 1/15 quadriere komme ich doch nicht auf 7/30.

Bitte um Erleuchtung!
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Funktionen einer Zufalllsvariable
Zitat:
Original von BBoris
Wenn ich 1/15 quadriere komme ich doch nicht auf 7/30.

Es werden doch nicht die Wahrscheinlichkeiten quadriert! Finger1

Es ist usw.
BBoris Auf diesen Beitrag antworten »

Ah, danke, das macht Sinn, daher kann ich auch nicht mehr auf ein i = 2 oder 3 kommen, sondern nur mehr auf die Quadrate
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja klar: Wenn , so kann auch nur Quadrate jener Werte von annehmen.
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