Physik Aufgabe Schwingungen und Wellen

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Finn12579 Auf diesen Beitrag antworten »
Physik Aufgabe Schwingungen und Wellen
Meine Frage:
Nord- und Südpol sind mit einem Tunnel verbunden. Man lässt am Nordpol einen Stein fallen. Unter Vernachlässigung von Reibung erhält man folgende Zeiten-Ort-Funktion: y(t) = R * cos(w*t) mit w = wurzel aus g/R (g=9,81 m/s^2, R= 6357 km)

A) stelle die Funktion grafisch dar
B) geben sie die Funktion für die Geschwindigkeit a(t) und die Beschleunigung v(t) an
C)leiten sie die Beziehungen w = wurzel aus g/R mithilfe der Amplitude der Funktion a(t) her. Sie können voraussetzen das es sich um eine harmonische Schwingung handelt.
D) stellen sie die Fallbeschleunigung a entlang der gesamten Strecke dar.

Bitte um schnelle Hilfe

Meine Ideen:
Keine Idee
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Eine Initiative deinerseits ist zu vermissen! Irgend etwas musst du auch selbst machen, keine Ideen und Ansätze?

Hinweise:
Die (Momentan-)Geschwindigkeit ist die erste Ableitung, die Beschleunigung die 2. Ableitung der Weg-Zeit Funktion.


mY+
Finn12579 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich hab leider keine Ahnung von Physik. Wäre also super wenn ihr mir die Aufgaben lösen könntet.. Geht um meine Zeugnisse Note. Und ich habe leider keine Idee und Ansätze ..
mYthos Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Finn12579
Ich hab leider keine Ahnung von Physik
...

Und von Mathematik?
Für die physikalischen Fragen kontaktiere mal das Physikerboard.
Konkrete mathematische Fragen beantworten wir natürlich hier. Allerdings lösen werden wir "dir" nichts, sh. unser Boardprinzip.

Edit: Du kannst mal dort nachsehen:
http://www.mathe-online.at/lernpfade/harmonischeSchwingung/

mY+
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »
physikalische Anmerkung
Zitat:
Original von Finn12579
Unter Vernachlässigung von Reibung erhält man folgende Zeiten-Ort-Funktion: y(t) = R * cos(w*t) mit w = wurzel aus g/R

Das ist übrigens tatsächlich die korrekte physikalische Umsetzung laut Gravitationsgesetz, wenn man annimmt, dass die Erdmasse homogen über eine Kugel vom Radius R verteilt ist, denn das führt auf die lineare DGL mit Start .

Aber die Herleitung dieser DGL (mit relativ vertracktem Volumenintegral) sowie deren Lösung ist nicht Gegenstand dieses Threads, denn das ist ja bereits mit der Angabe von y(t) im Aufgabentext vorgegeben. Augenzwinkern
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