30mal würfeln, Wahrscheinlichkeit für 5 oder 6 |
12.08.2015, 12:56 | _scala_ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
30mal würfeln, Wahrscheinlichkeit für 5 oder 6 Hallo, das ist die Angabe für mein Problem.... Würfeln sie 30 mal und bestimmen sie einen 90% Konfidenzintervall für die Wahrscheinlichkeit, bei einem einzigen Wurf eine 5 oder eine 6 zu Würfeln Meine Ideen: also gedacht habe ich mir, dass ich die Wahrscheinlichkeit für den Wurf von einer 5 oder einer 6 die 2/6 beträgt durch 30 dividiere um eine Wahrscheinlichkeit zu bekommen. diese dann über die Standardabweichung zu rechnen und mittels den Zufallsfehler den Konfidenzintervall bestimme. Allerdings kommt hier ein negativer Wert raus und das kann nicht stimmen.... |
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12.08.2015, 13:11 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Vielleicht sollte man etwas über die Prämisse dieser Aufgabe sagen: Bei einem ungezinkten Würfel ist diese Wahrscheinlichkeit gleich , da braucht es keine Konfidenzintervallschätzung. Es geht hier also offenbar um einen gezinkten Würfel mit unbekannter Wahrscheinlicheit für Ereignis "5 oder 6". Und für dieses ist basierend auf dem Ergebnis der Versuchsreihe "30mal würfeln" eine Konfidenzintervallschätzung anzugeben. So und nur so macht die Aufgabe m.E. Sinn. |
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12.08.2015, 14:18 | _scala_ | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
um einen gezinkten Würfel geht es hier nicht, ich hab mir jetzt aber was anderes gedacht, was hältst du davon? 30*2/6 = 10 (30 würfe mal der wahrscheinlichkeit) p = 10/30 = 0,3 std ergibt 0,083 Zufallsfehler ~0,13 und die Konfidenzintervalle sind zwischen 0,17<=0,3<=0,43 |
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12.08.2015, 15:28 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Nichts, da du anscheinend eine Konfidenzschätzung aus dem Hut zauberst (ich verstehe auch den Sinn deiner sparsam kommentierten Zeilen nicht), welche gar nicht vom Ergebnis der 30-Würfe-Versuchsreihe abhängt.
Dazu hab ich dann die Antwort schon gegeben:
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