Nichttriviale Lösungen einer Gleichung als Restklasse

Neue Frage »

Olf Auf diesen Beitrag antworten »
Nichttriviale Lösungen einer Gleichung als Restklasse
Im Zuge der Klausurvorbereitungen bin ich auf die Aufgabe gestoßen und habe bisher noch keine Ahnung, wie ich an diese herangehen soll:

Für welche p hat

nicht triviale Lösung . (p auffassen bzw. p darstellen als Restklassenelemente reicht aus)

Würde der Ansatz für Hilbert-Symbole helfen, die mir ja Angaben über die Lösbarkeit von der Gleichung

geben, und diese eine nicht triv Lösung hat, wenn

Und ich hier einfach für b=0 setze?
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

Legendre/Jacobi-Symbol bekannt?

Zitat:
(p auffassen bzw. p darstellen als Restklassenelemente reicht aus)

Den Zusatz versteh ich nicht. Wie soll p als als Elemente(!) dargestellt werden?
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Nachdem ich den Edit erst jetzt sehe:
Das Hilbert-Symbol ist für b=0 nicht definiert.
Olf Auf diesen Beitrag antworten »

und ja jac und leg symbole sind bekannt
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Hast du damit dann irgendwelche Ideen?

Zitat:
(p auffassen bzw. p darstellen als Restklassenelemente reicht aus)

Was soll das also aussagen?
Bzw. was meint hier?
Olf Auf diesen Beitrag antworten »

nicht wirklich, da diese mir ja nur aussagen geben, ob a nen quadratischer rest von n mod p ist.

woher hast du, dass für das Hilbert symbol b=0 nicht erlaubt ist? Bei uns im Skript wurde angegeben

das sagt mir doch nur, dass x und y aus Z sein sollen
 
 
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
woher hast du, dass für das Hilbert symbol b=0 nicht erlaubt ist? Bei uns im Skript wurde angegeben
Genau daher.

Zitat:
das sagt mir doch nur, dass x und y aus Z sein sollen

Nein, das tut es nicht.
Nach deinem obigem Kommentar ist der Ring der ganzen p-adischen Zahlen. Und der enthält deutlich mehr als nur die ganzen Zahlen.
Eine andere Interpretation von wäre als (irreführende aber leider gebräuchliche) Schreibweise für den Restklassenring .
Auch dann wären x,y nicht aus den ganzen Zahlen.
(Daher hab ich auch nachgefragt, da mir nicht klar war was beiden gemeint ist.)

Für den Beweis in p-adischen Zahlen ist der erste Schritt die Aussage in zu beweisen.
mach dafür eine Fallunterscheidung: x=0 und .
Im zweiten Fall kommt das legendresymbol zum Einsatz.
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »