Basismatrizen

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JonDoe Auf diesen Beitrag antworten »
Basismatrizen
Edit (mY+): Titel modfiziert. Dass du etwas nicht verstehst, gehört nicht dorthin, sondern in den Text.

Hallihallo Wink
Das liegt schon eien Weiel zurück und ich versteh bei dieser Aufgabe nur Bahnhof. Ich verstehe nicht wie man so recht auf die Matrix S kommt. Das einzige was ich mir vorstellen kann ist dass die Vektoren b1 und b2 MAtrizen bilden und das es dann ihre Transponierte Matrix ist. Aber warum gibt die dannn icht gleich als AMtrix an sondern als Vektoren? unglücklich ABer ganz ehrlich, ich habe das ganze nicht so verstanden. Kann mir das jemand bitte verklickern?

Den Anhang muss man wohl heranzoomen. Aber die Datei wäre ja ansonsten zu groß hier.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Bei der Aufgabe ist eine Musterlösung dabei, alles ist vollständig erklärt. Du musst nur verstehen, was ein Vektorraum, eine Basis, eine Basiswechselmatrix, eine lineare Abbildung und eine Darstellungsmatrix einer linearen Abbildung bezüglich zweier Basen ist. Ein bißchen geometrisches Vorstellungsvermögen setzt man bei jedem Schulabsolventen voraus. Wo ist das Problem ? Lies ein Buch über lineare Algebra I oder höre eine eine Vorlesung Lineare Algebra I (tipp : http://timmsrc.uni-tuebingen.de/Player/P...01_lineal1_0001 (ca 32 Zeitstunden genügen)) , danach kannst Du kein Problem mehr mit solchen Grundaufgaben haben. Meine Meinung: ohne Lernen kann man nichts verstehen.

Etwas seltsam ist, dass in der Aufgabe vom Punkt x die Rede ist. Falls Du mehr an analytischer Geometrie oder affinen Räumen interessiert bist als an linearer Algebra, musst Du auch noch Lineare Algebra II studieren. (Auch dazu gibt es eine Vorlesung auf dem timms-Server). Für die Lösung dieser Aufgabe genügt aber ganz bestimmt LA I .
JonDoe Auf diesen Beitrag antworten »

Ich studiere wohlbemekrt Biochemie, daher wenn ich mal die Zeit finde die gesamte Algebra I nochmal durchzuklappern, dann mache ich das. smile Aber back to topic, ich verstehe nicht so recht wie man auf die 1/7 kommt, das vor der Matrix steht. Also das was T = S^-1 sein soll. Das soll dann wohl die inverse Matrix von S sein, aber die berechnet man ja doch auch mit der Einheitsmatrix und über die Determinanten oder nicht? verwirrt Und dsa wäre dann 7. Also ist der Zusammenhang Det(A) = A/Det
Ich sehe jedoch nicht recht ein wieso der Vorzeichenwechsel sinnvoll ist.
JonDoe Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn ich mich dunkel erinern kann, standf mal in Papulla was dazu... man bildet in den jewiligen Zeil und Spalten (m x n) die Determinanten die nicht in den benachbarten Zeilen oder Spalten sind. Also zb bei Matrix in der Zeile x Spalte (1x2) einer 3 x 3 -Matrix: (2x1) daneben 2x3, darunter dann (3x1) daneben (3x3) und aus denen dann die determinante bilden?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Dass vor der Matrix S^-1 1/det T steht, ist mehr oder weniger zufällig, denn der Faktor könnte genau so gut in der Matrix stehen. Die inverse Matrix berechnet man mit Gauß. Sinn und Zweck von Matrizen und Determinanten lernt man nur in der Vorlesung kennen. Eine Woche in den Semesterferien, und schon bist Du fit.
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