Beweis der Assoziativität bei Mengen |
23.10.2015, 08:30 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Beweis der Assoziativität bei Mengen ich soll beweisen: ich habe das wie folgt versucht: | Defintion der Schnittmenge | Defintion der Schnittmenge (alle darunter ebeneso) kann man das so schreiben? vielen dank! |
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23.10.2015, 08:42 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis der Assoziativität bei Mengen Der Beweis ist völlig ok, wobei ich aber aus formalen Gründen den Implikationspfeil in der letzten Zeile durch ein schlichtes "Somit folgt" ersetzen würde. |
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23.10.2015, 08:45 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis der Assoziativität bei Mengen ok, super!! ist er denn auch noch in Ordnung, wenn ich mit Hilfe der Symbole der Mengenlehre arbeiten soll? Was ich benutze sind doch eher Zeichen der booleschen Algebra... |
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23.10.2015, 09:26 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis der Assoziativität bei Mengen
Mir ist nicht klar, was du damit meinst. Schließlich hast du ja die Symbole der Mengenlehre verwendet. Daß du dann für den Beweis auf äquivalente Aussagen in der booleschen Algebra gegangen bist, ist zum einen nicht verboten und zum anderen (in diesem Fall) unumgänglich. Jedenfalls sehe ich keine andere Chance. |
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23.10.2015, 15:57 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Beweis der Assoziativität bei Mengen
Ich meine das nicht, sondern mein Professor... Ich verstehe es im Übrigen ja auch nicht.
Das reicht mir Konnte das selber nur nicht so ganz absehen. Vielen Dank für deine Hilfe! |
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23.10.2015, 19:56 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
mh. Noch ne Frage, die aber über das Thema an sich hinausgeht. Wenn ich versuche, die Distributivität zu beweisen, dann gehe ich erst einmal gleich vor. Irgendwann komme ich dann zu: wie komme ich von hier weiter? Kann ich da einfach ausmultiplizieren?... |
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23.10.2015, 21:37 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ok, EDIT: Ich meine, dass ich insoweit dahintergekommen bin, dass es sich hier ja nicht um Zahlen, sondern (in der booleschen Algebra) vielmehr um Aussagen handelt. Ich kann also nicht ausmultiplizieren. Wenn ich aber eine Aussage habe, z.B. , dann sind diese Aussagen zum einen kommutativ, zum anderen kann ich eine Aussage auch mehrmals hinschreiben, ohne dass sich das Ergebnis verändert: latex]a\in X\land a\in Y\land a\in X[/latex]. Daher kann ich eine Aussage auch in zwei unterschiedliche Klammern stellen, was auf den ersten Blick an Ausklammern erinnern mag. Ist das so korrekt? |
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26.10.2015, 09:22 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Am besten postest du mal die komplette Aufgabe incl. deiner Rechnung. |
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26.10.2015, 12:01 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ok, ich habe zu beweisen: also: | Def. der Vereinigungsmenge | Def. Schnittmenge | ? | ... ... Setze ich da nicht zu viel vorraus, was ich eigentlich noch beweisen müsste? |
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26.10.2015, 12:46 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Gemeint ist:
Richtig ist: Hier solltest du auch auf das Distributivgesetz in der Booleschen Algebra verweisen. Ansonsten paßt es. |
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26.10.2015, 12:52 | Frageheld | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
ah... ja, latex ohne meinen Editor. Kann nur schief gehen... ah, ok, danke für deine Mühe!! Ich glaube ich habe Einiges an den Aufgaben gelernt^^ |
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